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Bildungsangebote Jugend erinnert Toristische Vernetzung Podcast 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 Bundesweite Gedenkstättenkonferenz Zum Jahresabschluss nahmen wir Anfang Dezember in der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg an der 8. Bundesweiten Gedenkstättenkonferenz teil. Mit rund 50 KollegInnen diskutierten wir Herausforderungen und Methoden zukünftiger Erinnerungskultur. Foto: Harald Schmid Führungen und Workshops im Herbst Zu den wichtigsten Bildungsveranstaltungen im Herbst gehörten Workshops mit zwei 13. Klassen der Gemeinschaftsschule Neumünster-Brachenfeld, eine Führung mit MitarbeiterInnen des Kompetenzzentrums Rostock und ein Seminartag mit Bundesfreiwilligendienstleistenden der Innovativen Personal- und Strukturentwicklungsgesellschaft (IPSE) in Neustrelitz. Führung mit der IPSE Neustrelitz (Foto: EBB Alt Rehse) Buchlesung mit dem Autor Reinhard Simon "Wenn Sie Ihren Sohn noch einmal sehen wollen, kommen Sie zum Bahnhof" Mit diesen Worten informierte die Domjücher Pflegerin Anna Dentzer am 10. Juli 1941 die Angehörigen eines Patienten, der einen Tag später mit dem Zug in die Tötungsanstalt Bernburg an der Saale gebracht werden sollte.
Dieses Angebot wurde in einem Pilotprojekt mit der Hochschule Neubrandenburg gut angenommen. Runder Tisch Der Runde Tisch der AG Gedenkstätten in Mecklenburg-Vorpommern traf sich am 19. Oktober in der ehemaligen Landesirrenanstalt Domjüch in Neustrelitz. Christel Lau und Reinhard Simon präsentierten die Vereinsaktivitäten, das Gelände, die Ausstellungen und das Buch "Domjücher Schicksale" zu Patienten in der Heil- und Pflegeanstalt Domjüch in der NS-Zeit. Foto: EBB Alt Rehse
So soll an diesem Sonntag auch wieder die Eigentümerin selbst durch das 65 Hektar große Gelände mit der wechselvollen Geschichte führen. Zu sehen ist unter anderem, dass die Sanierung des einstigen zentralen Schulungsgebäudes bald ab geschlossen sein soll. Ein Bagger schaufelt Bauschutt auf einen Traktoranhänger. Das gesamte Dorfgut Alt Rehse war 1897 vom Freiherr Ludwig von Hauff erworben worden, auf den der Park zurückgeht. In den 1930er Jahren übernahm der von Hitler beauftragte Martin Borrmann das Gut. Im Park, der unten an den Tollensesee grenzt, wurde die "Führerschule der deutschen Ärzteschaft" eingerichtet. Auch ein kleines "Reichssportfeld" gab es. Im Dorf wurden die Gebäude der Tagelöhner abgerissen und ein neues Dorf im Backstein-Fachwerkstil mit Reetdach errichtet. Hiervon zeugen noch die Inschriften in Balken wie Haus Hessen oder Haus Mecklenburg oder Haus Dresden "errichtet im 3. Jahr", was wohl nach der Machtübernahme des inzwischen verbotenen NSDAP bedeuten sollte. Danach besetzte erst die Rote Armee das Areal, später war hier eine hohe NVA-Einheit des damaligen Militärbezirkes Neubrandenburg.
Lern- und GeDenkOrt Alt Rehse
Der Vortrag zum Thema "Pflege im Dritten Reich. Ethische Fragen gestern und heute" steht online: Kooperationen mit Universitäten Im Frühjahr bzw. Sommer 2020 haben mit der Charité Universitätsmedizin Berlin (Institut für Geschichte und Ethik der Medizin), mit der Universität Rostock (Arbeitsbereich Geschichte der Medizin) und der Medizinischen Hochschule Brandenburg Theodor Fontane (Professur für Sozialmedizin und Epidemiologie) persönliche Treffen stattgefunden, bei denen gemeinsame Bildungsveranstaltungen geplant wurden. Darüber hinaus hat sich der bestehende Kontakt zur Hebammenschule Hamburg gefestigt, auch hier sind Seminare in Planung. Neue Verbindungen bestehen seit Herbst 2020 zur Universität Greifswald (Institut für Ethik und Geschichte der Medizin), zur Universität Halle/Saale (Institut Geschichte und Ethik der Medizin) und zur Katholischen Hochschule Köln (FB Gesundheitswesen). Im zweiten Projektjahr werden mit diesen Partnern persönliche Treffen stattfinden, um mit der Zielgruppe Studierende der Medizin/Gesundheit Exkursionen nach Alt Rehse durchzuführen.
Führungen für Gruppen werden nach Voranmeldung angeboten. Unser pädagogisches Team gestaltet ein- und mehrtätige Seminare und Workshops für Schulen, Hochschulen und andere Bildungseinrichtungen. Regelmäßig finden Tagungen, Lesungen, Vorträge und Sonderausstellungen statt. Für Fahrradtouristen gibt es einen Servicestützpunkt. Empfehlungen in der Nähe empfohlene Tour Schwierigkeit leicht Strecke 47, 3 km Dauer 3:25 h Aufstieg 254 hm Abstieg 260 hm Zur alten Burg in Penzlin und dann eine Umrundung des Tollensesees. von Günter Löttrich, Community mittel 135, 5 km 27:50 h 256 hm 304 hm Auf der Rundtour durch die Mecklenburgische Schweiz und die Seenplatte nehmen Sie vielfältige Eindrücke auf und legen insgesamt über 136 km mit... von mecklenburg-vorpommern-kunden, Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern e. V. 37, 9 km 3:30 h 80 hm Entlang vieler historischer Gebäude und Stätten führt uns diese Radtour durch das Hügelland südwestlich des Tollensesees. von User Alpstein, Outdooractive Redaktion 28, 3 km 2:15 h 153 hm Diese abwechslungsreiche und historisch interessante Radtour führt durch das sehr hügelige Endmoränengebiet südlich des Tollensesees zum Wanzkaer See.
Seiteninhalt 26. 04. 2022 Der Senioren- und Pflegestützpunkt Niedersachsen im Landkreis Peine bietet in Kooperation mit der Kreisvolkshochschule Peine allen Interessierten am Mittwoch, 4. Mai, um 11 Uhr einen kurzen Vortrag zum Thema "Und plötzlich muss ich pflegen!? Mitarbeiterbeurteilung und Zielvereinbarung - mit Arbeitshilfen online von Stöwe, Christian / Beenen, Anja (Buch) - Buch24.de. " in seinen Räumen, Winkel 31 in Peine an. Die kostenfreie Veranstaltung informiert unverbindlich über die Leistungen der Kranken- und Pflegekasse und darüber, welche Ansprüche gegebenenfalls aus einem Antrag auf Schwerbehinderung entstehen können. Der Vortrag dauert zirka eine Stunde. Die aktuellen Corona-Hausregeln sind einzuhalten. Eine vorherige Anmeldung beim Senioren- und Pflegestützpunkt ist unter der Rufnummer 05171/401-9100 erforderlich. Autor/in: Katja Schröder Logo Senioren- und Pflegestützpunkt Niedersachsen im Landkreis Peine Logo Kreisvolkshochschule
In Pflege, Praxen und Kliniken gilt die Corona-Impfpflicht. Sie hat eine Welle an Verfassungsbeschwerden ausgelöst. Das Bundesverfassungsgericht hat nun eine eindeutige Entscheidung verkündet. Karlsruhe/Berlin (dpa) - Die Corona-Impfpflicht für das Pflege- und Gesundheitspersonal ist rechtens. Das Bundesverfassungsgericht hat eine Verfassungsbeschwerde gegen die sogenannte einrichtungsbezogene Impfpflicht zurückgewiesen. Politiker wie Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) begrüßten die Entscheidung der Karlsruher Richterinnen und Richter am Donnerstag. Kritik kam etwa von der AfD. Patientenschützer äußerten aber Zweifel, ob die einrichtungsbezogene Impfpflicht den bestmöglichen Infektionsschutz bieten könne. Das höchste deutsche Gericht argumentierte, der Schutz sogenannter vulnerabler Gruppen wiege verfassungsrechtlich schwerer als die Beeinträchtigung der Grundrechte für Mitarbeitende im Pflege- und Gesundheitsbereich. ROUNDUP 3/Bundesverfassungsgericht: Pflege-Impfpflicht ist rechtens | news | onvista. Zwar liege ein Eingriff in die körperliche Unversehrtheit vor.
An höheren Gefahr ändert sich nichts Nach der Entscheidung ist die weitere Entwicklung der Pandemie kein Grund, von dieser Beurteilung abzuweichen. Dabei stützt sich das Gericht auf die Beurteilung des Robert-Koch-Instituts und von medizinischen Fachgesellschaften. Es sei weiterhin davon auszugehen, dass eine Impfung auch vor der aktuell vorherrschenden Omikron-Variante schütze. Mitarbeiterbeurteilung in der pflege und. Zwar nehme der Schutz mit der Zeit ab, und die meisten Krankheitsverläufe seien bei der Omikron-Variante milder. Dennoch bleibe die einrichtungsbezogene Impfpflicht verfassungskonform, weil sich nach Ansicht der Experten an der höheren Gefahr für alte und kranke Menschen grundsätzlich nichts verändert habe. Aktenzeichen: 1 BvR 2649/21
(Az. 1 BvR 2649/21, Beschluss vom 27. April 2022) Auch die weitere Entwicklung des Pandemieverlaufs ist der Mitteilung zufolge kein Grund, von der Beurteilung abzuweichen. Angehörte Fachgesellschaften seien der Meinung, dass die Krankheitsverläufe im Zuge der Omikron-Variante des Coronavirus zwar im Schnitt milder seien und die Wirksamkeit der Impfstoffe im Vergleich zu früheren Virusvarianten abnehme - sich "die Zusammensetzung der Risikogruppen und ihre grundsätzlich höhere Gefährdung aber nicht verändert habe". Lauterbach sieht sich durch die Entscheidung bestätigt: "Der Staat ist verpflichtet, vulnerable Gruppen zu schützen", teilte er mit. Der Minister bedankte sich bei allen Einrichtungen, die diese Impfpflicht umgesetzt haben. "Sie haben großen Anteil daran, dass es in der schweren Omikronwelle nicht noch mehr Todesfälle gegeben hat. Bundesverfassungsgericht: Pflege-Impfpflicht ist rechtens - Politik - DIE RHEINPFALZ. " Der Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch, verwies darauf, dass trotz Impfung keine sterile Immunität bestehe. "Eine effiziente Methode wäre ein verpflichtendes Testregime für das Personal in medizinisch-pflegerischen Einrichtungen", sagte er.