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Das prägt die Zeitungslandschaft in den fünf neuen Bundesländern bis heute.
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Gegenwärtig stellt die Leipziger Volkszeitung die einzige lokale Tageszeitung in Leipzig. Zu ihrem Verbreitungsgebiet zählen auch die Kreise Delitzsch/Eilenburg, Grimma/Wurzen und Borna/Geithain, in denen sie mit einem jeweils regional ausgerichteten Untertiteln ausgegeben wird. Zeitung von 1990 in english. Weitere Regionalausgaben der LVZ erscheinen unter eigenständigen Titeln. Dazu zählen derzeit die Döbelner Allgemeine Zeitung, die Oschatzer Allgemeine, die Torgauer Zeitung sowie die Osterländer Volkszeitung und das Regionalblatt Dresdner Neueste Nachrichten. Die Auflagenstärke der Leipziger Volkszeitung liegt aktuell bei insgesamt 192. 975 verkauften Exemplaren (Stand 1. Quartal 2015).
Regierung taucht ab Allerdings – parallel zur West-Offerte der Verlage wurden am 1. April 1990 die Subventionen für DDR-Zeitungen gestrichen. DDR-Zeitungen mussten nun ihre Preise verdoppeln, teilweise verdreifachen. Die DDR-Verlage protestieren. Und wissen dabei den neuen Medienrat hinter sich. Doch das Recht einzugreifen hätte allenfalls die Regierung. Und die taucht ab. Professor Heinz Odermann, damals stellvertretender Vorsitzender des DDR-Medienkontrollrats, am 30. März 1990 in einem Interview mit "Elf 99": "Wir haben der Regierung das erste Mal Anfang März und das zweite Mal Mitte März Vorstellungen für ein Pressevertriebssystem unterbreitet. Zeitung von 1990 en. Leider hat darauf die Regierung bis heute nicht reagiert. Wir haben acht Wochen lang keine Antwort bekommen. Letztlich hat sich die Mehrheit im Rat mit der neuen historischen Situation abgefunden. " DDR-Zeitungen abhängig vom Westen Im Mai 1990 weist DDR-Medienminister Gottfried Müller in einem Brief an den Springer Verlag auf die drohende "faktische Einschränkung der Pressefreiheit" hin.
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Da diese recht allgemein gehalten sind, empfiehlt es sich, diese anzupassen und zu personalisieren. Sehen Sie die Texte als Grundgerüst zur Inspiration und Schablone für eigene Grüße.
Abschied Liebe Großeltern, Eltern, Lehrer*innen, Erzieher*innen und Besucher*innen meiner Seite "wunderbare Enkel", ich möchte mich von Ihnen verabschieden und mich herzlich für Ihre zahlreichen Besuche über die vielen Jahre bedanken. Meine Seite "wunderbare Enkel" verlässt Ende 2021 das Internet. Die Webseite ist nun 15 Jahre alt und ich müsste sie auf eine neue Seite übertragen. Leider habe ich niemand gefunden, der für mich diese Arbeit übernommen hätte, da der Inhalt über die Jahre sehr detailliert und umfangreich geworden ist. Daher habe ich mich für diesen Schritt entschieden und werde mein langjähriges großes Hobby aufgeben. Ich habe die Seite immer mit viel Liebe, Freude und großem Zeitaufwand alleine gestaltet, um meine vielen Ideen und Bastelvorschläge an Sie weiter zu geben. Allen Besuchern meiner Seite sage ich ein herzliches Dankeschön für die lieben Emails, netten Komplimente und positiven Kommentare. Weihnachtswünsche für die Familie. Ich wünsche allen weiterhin alles Gute und viel Freude mit den Kindern und Enkeln.
Die Enkelin von Rock'n'Roll-Legende Elvis Presley hat beim Anschauen der Filmbiografie «Elvis» von Baz Luhrmann weinen müssen. Riley Keough - AFP Das Wichtigste in Kürze Filmemacherin: «Ich habe schon nach fünf Minuten weinen müssen». «Da geht es um Familien- und Generationen-Traumata. Es war ein sehr bewegender Moment», sagte Riley Keough am Freitag beim Filmfestival im südfranzösischen Cannes. Der Film des australischen Filmemachers wird dort am kommenden Mittwoch ausser Konkurrenz gezeigt. «Ich habe schon nach fünf Minuten weinen müssen und konnte gar nicht wieder aufhören. Weihnachtswünsche für die enkelkinder. Also muss ich den Film noch mal ansehen», sagte die Enkelin des US-Sängers und Schauspielers, die in Cannes ihren ersten eigenen Film als Regisseurin («War Pony») vorstellt. Sie habe den Elvis-Film gemeinsam mit ihrer Mutter Lisa Marie und ihrer Grossmutter Priscilla Presley gesehen, sagte sie. Es sei ihr eine Ehre gewesen, dass Luhrmann diesen Film gemacht habe. Dessen Film «Moulin Rouge», den sie mit zwölf Jahren gesehen habe, sei entscheidend für ihren Wunsch gewesen, selber Filme zu drehen.