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· Argumente für die Durchführung von Schülerexperimenten: o Ermöglichen Original- und Primärerfahrungen ® Erkenntnisgewinn und Entwicklung von Einstellungen und Haltungen o Verbinden obligatorisch methodisches Wissen und Sachwissen o Decken alle Kompetenzbereiche des ThLP ab o Dienen der Veranschaulichung komplexer theoretischer Sachverhalte ® werden so für SuS fassbar und durchschaubar (z. B. Experimente zur Verdauung) ® Biologie wird im Wortsinn "begriffen" o ist unverzichtbare Arbeitsweise in der Naturwissenschaft o arbeitsteiliges Experimentieren kann zur Binnendifferenzierung genutzt werden und simuliert zugleich..... [read full text] This page(s) are not visible in the preview. Please click on download. · Trotzdem wird im Biologieunterricht noch immer zu wenig Experimentiert. Schülerversuche mit Präsentation. Nicht selten sind Schulexperimente nur Beobachtungen, Untersuchungen oder Versuche. Echte Experimente sind durch folgende Faktoren charakterisiert: o Eingriff in einen ruhenden oder ablaufenden Vorgang und o Isolierung eines Faktors und o Systematische Variation eines Faktors (oder mehrerer Faktoren) und o Reproduzierbarkeit der Ergebnisse und o Intersubjektive Überprüfbarkeit von Versuchsbedingungen und- Ergebnissen o ® ein Versuch hat im Gegensatz zum Experiment keine Kontrollversuche und keine Variationen der Versuchsbedingungen · Nicht zuletzt: Ein Schüler muss immer wissen, warum er ein Experiment durchführt, da es sonst nicht zu einem Lern- und Bildungserfolg kommt 2.
Das Lebewesen oder der Sachverhalt wird als "black box" aufgefasst, in den man nicht hineinschauen kann (die black box ist hier grün gezeichnet! ). Wohl aber lässt sich aus den Reaktionen (Antworten) erschließen, was im Innern ablaufen muss. Experimente sind demnach keine Happenings, sondern ernsthafte Möglichkeiten, Wirklichkeit zu verstehen. Sie stellen den effektivsten didaktischen Zugang zur "scientif literacy" dar. Die hier in Arbeitsblättern vorgeschlagenen Experimente sind erprobt. Sie können mit vergleichsweise einfacher Ausrüstung durchgeführt werden und führen auch für Grundschüler zu nachvollziehbaren und erstaunlichen Ergebnissen. Experimente im digitalen Biologie-Unterricht. Die Experimente sind nach Grundschule und Sekundarstufen geordnet. Es gibt jedoch viele Überschneidungen, je nach Erfordernissen der Klassen oder der Ausrüstung. Experimentelle Arbeitsweise Dieses hier vorgestellte Verfahren hat sich in den Naturwissenschaften, in der Medizin sowie zunehmend auch in den Sozialwissenschaften und in der Pädagogischen Forschung durchgesetzt.
Deutung / Interpretation Die Versuchsergebnisse werden im Zusammenhang mit der Hypothese interpretiert und gedeutet. Wird die Hypothese gestützt, wird sie widerlegt, welche Daten haben andere Forscher erhalten? Ein sorgfältig durchgeführtes Experiment bestätigt oder widerlegt eine Hypothese oder es beantwortet eine ganz andere Frage. Man muss unterscheiden: a) Bestätigung ( Verifizierung): Wird die Hypothese durch das Experiment bestätigt, und weiterhin auch durch andere Experimenten und Ergebnisse unterstützt, entwickelt sich eine wissenschaftliche Theorie. b) Widerlegung ( Falsifizierung): Die Hypothese muss fallengelassen werden. c) Widerspruch zwischen Versuchsfrage und Ergebnis: Entweder wurde das Experiment falsch geplant und/oder durchgeführt - oft auch ein fruchtbares Ergebnis, da man die Frage an die Natur nun schärfer stellen muss. oder: Man hat eine neue Entdeckung gemacht - fruchtbarster Weg, führt zuweilen zum Nobelpreis!! - Dies war z. B. bei der Entdeckung des Penicillins der Fall.
2. Langzeitexperiment: über längeren Zeitraum und unter größerer Eigenständigkeit der Schüler im Bezug auf Methode, Datengewinnung und –auswertung. Problem wird meist vom Lehrer gestellt ® SuS sollen jedoch selbst Prinzipien, Gesetzmäßigkeiten und Hypothesen finden (die auch erst im Nachhinein ausgewertet werden). 3. Forschungsanaloge Experimente: meist in Absprache und Entwicklung zwischen SuS und Lehrer ® kann neues oder analoges Problem zu bereits bekannten Sachverhalten sein. Schüler gehen bei Durchführung, Methoden und Auswertungsstrategien weitestgehend eigenständig vor · Computersimulationen von Experimenten dauern zwar etwas länger führen aber zu den gleichen Lernergebnissen, wie reale Experimente ® können auch zur Vorbereitung auf komplexere Experimente genutzt werden oder alternativ angewandt werden, wenn an der Schule..... This page(s) are not visible in the preview. · Idealer Weise sollten Schülerfragen Auslöser für Experimente sein ® besonders auch für forschungsanaloge Ex.
Denk mal drüber nach, wieviele Meter Leitungen, Zeit, Energie etc. Du z. als Kompressorhersteller, Hobelbauer oder weiß der Kuckuck sparen kannst, wenn man es so verdrahtet wie ich es vorgeschlagen hab Viele Grüße von Henniee, ebenfalls ausgebildete Fachkraft, die Elektrotechnik mal lernen musste #20 Nun ich muß zugeben ich habe Deine Schaltung nie ausprobiert, warum? Eh. Da muß man nix "ausprobieren". Elektrotechnisch gesehen ist meine Schaltung die "saubere" und diese Schaltung lernt man auch in der Ausbildung. Motorschutzschalter 0,1A ... 16A 230/400V. Eine Reihenschaltung ist eine Reihenschaltung ist eine Reihenschaltung... Bitte erkläre mir mal, wie Reihenschaltung A "elektrotechnisch sauberer" als Reihenschaltung B sein kann!? Eh? Öhm. Glashaus, Steine...
10. 10 Erwärmung Erwärmungsberechnung liegt in der Verantwortung des Schaltanlagenbauers. Eaton liefert die Daten zur Verlustleistung der Geräte. 10. 11 Kurzschlussfestigkeit Liegt in der Verantwortung des Schaltanlagenbauers. Die Vorgaben der Schaltgeräte sind einzuhalten. 10. 12 Elektromagnetische Verträglichkeit Liegt in der Verantwortung des Schaltanlagenbauers. 13 Mechanische Funktion Für das Gerät sind die Anforderungen erfüllt, sofern Angaben der Montageanweisung (IL) beachtet werden. Motorschutzschalter und Zubehör | Hager. Technische Daten nach ETIM 8. 0 Niederspannungsschaltgeräte (EG000017) / Leistungsschalter für Motorschutz (EC000074) Elektro-, Automatisierungs- und Prozessleittechnik / Niederspannungs-Schalttechnik / Leistungsschalter, Leistungstrennschalter (NS) / Leistungsschalter für Motorschutz (ecl@ss10. 0. 1-27-37-04-01 [AGZ529016]) Überlastauslöser Stromeinstellung 0. 63 - 1 A Einstellbereich des unverzögerten Kurzschlussauslösers 15. 5 - 15. 5 A Mit thermischem Schutz nein Phasenausfallempfindlich ja Auslösetechnik thermomagnetisch Bemessungsbetriebsspannung 690 - 690 V Bemessungsdauerstrom Iu 1 A Bemessungsbetriebsleistung bei AC-3, 230 V 0.
7 Nm Anzugsdrehmoment Anschlussschrauben Hilfsleiter 1 Nm Bemessungsstoßspannungsfestigkeit [U imp] 6000 V AC Überspannungskategorie/Verschmutzungsgrad III/3 Bemessungsbetriebsspannung [U e] 690 V AC Bemessungsdauerstrom = Bemessungsbetriebsstrom [I u = I e] 1 A Bemessungsfrequenz [f] 40 - 60 Hz Stromwärmeverluste (3-polig betriebswarm) 5, 33 W Impedanz pro Pol 1700 mΩ Lebensdauer, mechanisch [Schaltspiele] 0. 1 x 10 6 Lebensdauer, elektrisch (AC-3 bei 400 V) Lebensdauer, elektrisch [Schaltspiele] > 0. 1 x 10 6 max. Motorschutzschalter 1 phasig betreiben. Schalthäufigkeit 40 S/h Kurzschlussfestigkeit DC Kurzschlussfestigkeit 60 kA Kurzschlussfestigkeit DC Hinweis bis 250 V Motorschaltvermögen AC-3 (bis 690 V) 1 A Motorschaltvermögen DC-5 (bis 250 V) 1 (3 Strombahnen in Reihe) A Temperaturkompensation nach IEC/EN 60947, VDE 0660 - 5…40 °C Temperaturkompensation Arbeitsbereich - 25…55 °C Temperaturkompensations-Restfehler für T > 40 °C ≦ 0. 25%/K Einstellbereich Überlastauslöser 0. 6 - 1 x I u Kurzschlussauslöser Grundgerät, fest eingestellt: 15, 5 x I u Kurzschlussauslösertoleranz ± 20% Approbierte Leistungsdaten Schaltvermögen maximale Motorleistung 3-phasig 200 V 208 V Hinweis: Motorleistung in diesem Bereich nach Bemessungsstrom berechnen.
prinzipiell kann ich doch auch den Außenleiter über einen Kontakt führe und dann den Neutralleiter über die anderen beiden, oder? von Olaf S-H » Dienstag 16. August 2005, 12:19 prinzipiell ja, macht aber eigentlich keiner. Außerdem muß der Neutralleiter nicht unbedings geschaltet werden. von Olaf S-H » Dienstag 16. August 2005, 19:38 Moinmoin Drama, ein sehr schönes Beispiel. Hier kann man immer wieder etwas dazulernen. Teletrabi Beiträge: 3698 Registriert: Dienstag 10. Fragen zum Motorschutzschalter (Anschluß). Februar 2004, 21:00 von Teletrabi » Dienstag 16. August 2005, 22:39 nabend, > Es ist jedoch auch möglich nur die Phase über den MS zu > führen hätte dann aber eine geringfügige trägere Auslösung > des MS zur Folge Träger? AFAIK reagieren die MSS auf unterschiedlich große Ströme in den drei Außenleitern empfindlicher als auf symetrischen Überstrom. War jedenfalls mal in einer Beschreibung eines MSS so zu lesen. (Stichwort 2-Phasen-L auf oder Wicklungsschluss = "schlimmere" Situation als eine leichte Überlast) von achim_g » Dienstag 16. August 2005, 22:45 Hallo Drama, Original von Olaf S-H Hier kann man immer wieder etwas dazulernen.
Eine weitere Möglichkeit des Motorschutzes ist der Einsatz eines sogenannten Thermistors. Dabei handelt es sich um einen elektrischen Widerstand, dessen Wert temperaturabhängig ist. Unterschieden wird dabei zwischen Heiß- und Kaltleitern. Zum Schutz von Motoren werden Kaltleiter eingesetzt, deren Widerstand sich mit ansteigender Temperatur erhöht. Ein Thermistor wird direkt in den Motor eingebaut und überwacht dort die Temperaturentwicklung der Wicklungen. Bei ansteigender Temperatur steigt auch der Widerstand des Thermistors an. Wenn ein bestimmter Widerstandswert erreicht ist, wird der Motor abgeschaltet. Genau wie beim Bimetall-Schalter kann der Motor erst wieder nach ausreichender Abkühlung in Betrieb genommen werden. Was muss ich beim Kauf von Motorschutzschaltern beachten? Für die Wahl des richtigen Motorschutzschalters müssen Sie vor dem Kauf den passenden Nennstrom und den korrekten Schaltstrom ermitteln. Je nach Einsatzort kann es erforderlich sein, zu einem Schalter zu greifen, der eine bestimmte Schutzart, zum Beispiel IP 20, erfüllt.
10. 7 Innere Stromkreise und Verbindungen Liegt in der Verantwortung des Schaltanlagenbauers. 10. 8 Anschlüsse für von außen eingeführte Leiter Liegt in der Verantwortung des Schaltanlagenbauers. 10. 9 Isolationseigenschaften 10. 9. 2 Betriebsfrequente Spannungsfestigkeit Liegt in der Verantwortung des Schaltanlagenbauers. 10. 3 Stoßspannungsfestigkeit Liegt in der Verantwortung des Schaltanlagenbauers. 10. 4 Prüfung von Umhüllungen aus Isolierstoff Liegt in der Verantwortung des Schaltanlagenbauers. 10. 10 Erwärmung Erwärmungsberechnung liegt in der Verantwortung des Schaltanlagenbauers. Eaton liefert die Daten zur Verlustleistung der Geräte. 10. 11 Kurzschlussfestigkeit Liegt in der Verantwortung des Schaltanlagenbauers. Die Vorgaben der Schaltgeräte sind einzuhalten. 10. 12 Elektromagnetische Verträglichkeit Liegt in der Verantwortung des Schaltanlagenbauers. 13 Mechanische Funktion Für das Gerät sind die Anforderungen erfüllt, sofern Angaben der Montageanweisung (IL) beachtet werden.