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Home Burgen Burgentouren Burgenentstehung Erklrungen Burgenlinks Servicelinks Literatur und Quellen News Kontakt 2002 by Burg Konopiste (Benesov OT Konopiste) Parkpltze: riesiger Parkplatz 300 m unterhalb der Burg. Von dort ca. 10 min. Fumarsch, zum Schlu etwas steil, hoch zur Burg. Anfahrt: E3 von Prag nach Tabor, bei Benesov Abfahrt in Richtung Konopiste, Beschilderung Burg Konopiste ( ca. 1 km) folgen. Diese fhrt direkt zum groen Parkplatz. Eintritt: Die Eintrittspreise sind unntig kompliziert verfasst. Bitte klicken Sie hier um die detaillierten Preise zu sehen. ffnungszeiten: Die ffnungszeiten sind unntig kompliziert die detaillierten ffnungszeiten zu sehen. Schloss Konopiště mit Eintrittskarte | Get Prague Guide. Gaststtten: Restaurant Stara Myslivna ca. 100 m entfernt bernachtungen: Pension Konopiste () ca. 200 m und Hotel Nova Myslivna () ca. 150 m entfernt Besonderheiten: schloartiger Charakter, wertvolle Sammlungen, Schwarzbrgehege Sanitre Anlagen: vorhanden Infos: Die Burg Konopiste sitzt auf einer Anhhe ca. 2 km westlich der Stadt Benesov.
Das Zimmer, in dem Wilhelm II. übernachtete, ist erhalten. Am 12. /13. Juni 1914 war der deutsche Kaiser, u. a. begleitet von Großadmiral Alfred von Tirpitz und Generaladjutant Hans von Plessen, neuerlich beim Erzherzog-Thronfolger in Konopischt zu Gast; es ging um die Balkanpolitik und um die Probleme des mit dem Deutschen Reich und Österreich-Ungarn verbündeten Rumänien und die intolerante Nationalitätenpolitik Ungarns im vor allem von Rumänen bewohnten Siebenbürgen. Beide Besuche des deutschen Kaisers sowie die Jagden, die Franz Ferdinand im Zuge dieser Besuche organisierte, sind im Museum von Schloss Artstetten dokumentiert, und die Schusstafeln zeigen eine große Zahl von erlegten Tieren. Nach dem Attentat von Sarajevo und dem Tod Franz Ferdinands und seiner morganatischen Ehefrau Sophie Herzogin von Hohenberg am 28. Das Schloss Konopiste für Gruppenreisen und Klassenfahrten. Juni 1914 erbten beide Söhne des Paares, Herzog Maximilian Hohenberg und Fürst Ernst Hohenberg, [4] das Schloss und die darin aufbewahrten Sammlungen. Die beiden wurden 1919, nach dem Ende des Ersten Weltkriegs, damals 17 bzw. 15 Jahre alt, zu Gunsten der Tschechoslowakischen Republik durch eine eigene Lex Hohenberg entschädigungslos enteignet und wurden als österreichische Staatsbürger nach Österreich ausgewiesen, wo sie unter das österreichische Adelsaufhebungsgesetz fielen.