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Risikoanalyse für Tax-CMS Vorgehensweise und Projektorganisation für ein Tax-CMS Aufnahme der bestehenden Strukturen des innerbetrieblichen Kontrollsystems (TCMS) Risikoanalyse für Tax-CMS – Projektbeispiel Umsatzsteuer Risikoanalyse für Tax-CMS – Projektbeispiel grenzüberschreitende Leistungen Auf den ersten Blick erscheint es naheliegend, dass die Risikoanalyse im Rahmen eines TCMS-Projekts ähnlich einer Tax Due Diligence Prüfung aufgebaut ist. Dies ist jedoch nur bedingt der Fall. Führt man sich die unterschiedlichen Zielsetzungen einer Due Diligence bzw. einer Unternehmenstransaktion und eines TCMS-Projekts vor Augen, wird schnell klar, dass es im Fall der Tax Due Diligence Prüfung lediglich darauf ankommt, die steuerlichen Risiken zu einem bestimmten Zeitpunkt zu identifizieren und das Ausmaß der Risiken einzuschätzen. Risikomanagementsystem: Grundlagen und Aufbau / 3.4.4 Schritt 4: Bewertung durch die Teilnehmer des Workshops zur Risikobewertung | Haufe Finance Office Premium | Finance | Haufe. Bei der Risikoanalyse im Rahmen eines TCMS-Projekts kommt es neben Identifizierung und Bewertung des Risikos insbesondere auch darauf an, zu untersuchen, wie bzw. warum es zu einem steuerlichen Risiko kommt.
Als eine der... Das ist nur ein Ausschnitt aus dem Produkt Haufe Finance Office Premium. Sie wollen mehr? Dann testen Sie hier live & unverbindlich Haufe Finance Office Premium 30 Minuten lang und lesen Sie den gesamten Inhalt. Jetzt kostenlos 4 Wochen testen Meistgelesene beiträge Top-Themen Downloads Haufe Fachmagazine
Es wird davon auszugehen sein, dass sich diese Verordnung inhaltlich an den deutschen Prüfungsstandards, insbesondere IDW PS 982 "Grundsätze ordnungsmäßiger Prüfung des internen Kontrollsystems des internen und externen Berichtswesens" orientieren wird. Im Bereich dieser geplanten "Zertifizierung" sind allerdings noch einige Punkte offen (insbesondere die konkrete Ausgestaltung der Wirksamkeitsprüfung), die in den nächsten Wochen noch zu klären sein werden. Die Gesetzwerdung und dessen konkrete Umsetzung bleibt abzuwarten.
Hintergrund Das steuerliche Verhalten von Unternehmen und öffentlich exponierten Privatpersonen ist in den letzten Jahren verstärkt in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Dabei besteht die klare Erwartungshaltung, dass steuerliche Vorschriften eingehalten werden. Verfehlungen wie eine verspätete, unrichtige oder versäumte Abgabe von Steuererklärungen oder die in die Öffentlichkeit gelangende Sanierung von Fehlern der Vergangenheit in Form einer Selbstanzeige können dabei – neben haftungs- und finanzstrafrechtlichen Risiken – zu einem beträchtlichen Reputationsverlust für die einzelnen handelnden Personen und Unternehmen führen. Geschäftsführer und Vorstände sind verpflichtet, ihr Unternehmen in der Form zu organisieren und zu leiten, dass bestehende Gesetze eingehalten werden. Steuerkontrollsystem - KPMG Austria. Zu diesem Zweck werden Compliance Management Systeme (CMS) und interne Kontrollsystem (IKS) verwendet. Häufig decken bestehende Systeme den sensiblen Bereich der Steuern jedoch nicht ausreichend ab. Gerade im Bereich der Steuern sollte aufgrund verschärfter rechtlicher Rahmenbedingungen und einer restriktiven Handhabung durch die Finanzverwaltung, erhöhter Anforderungen an Transparenz und Dokumentation sowie der zunehmenden Digitalisierung, die Erfüllung der "Tax Compliance" organisatorisch abgesichert sein.
Beschreibung der IKS-Ziele Beschreibung des Prozesses der Risikobeurteilung Beschreibung der Kontrollaktivitäten: Dokumentation in einer Risiko-Kontroll-Matrix Beschreibung der Information und Kommunikation: zB Schulungen und Informationen für Mitarbeiter Überwachung des internen Kontrollsystems Nach unserer Erfahrung bei bisherigen Projekten und unter Berücksichtigung der "Mindestanforderung" der Finanzverwaltung ergibt sich typischerweise folgender Handlungsbedarf bei Einführung eines Steuerkontrollsystems: 1. Erstellung und Implementierung einer Konzernsteuerrichtlinie Erhebung Strategie, Kultur und unternehmensspezifische Risiken; Erhebung der grundsätzlichen Organisation der Steuerfunktion im Konzern; Erhebung von Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten, Einbindung der Steuerabteilung. Risikoanalyse für Tax-CMS - S+P Consulting - Umsetzung in der Praxis. 2. Risikoanalysephase mit Dokumentation in Form einer Risiko-Kontroll-Matrix Analyse der steuerlichen Risiken, wie sich diese aus dem Geschäftsmodell ergeben; Berücksichtigung der Erkenntnisse der internen Revision; Bewertung der erhobenen steuerlichen Risiken; Zusammenstellung vorhandener Maßnahmen zur Begrenzung der identifizierten steuerlichen Risiken; Feststellung fehlender Maßnahmen; Zuweisung von Verantwortlichkeiten zur Umsetzung der zu treffenden Maßnahmen; Dokumentation in Form einer Risiko-Kontroll-Matrix.