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In der Folge kann es zu einer Minderversorgung von Teilen des Gehirns mit Blut und somit zu einem sekundären Hirninfarkt kommen. [3] Prophylaxe und Therapie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Vasospasmus ist schwer zu behandeln. Derzeit wird die Gabe von Nimodipin empfohlen [4], die Tripel-H-Therapie ( Hypertonie – Hypervolämie – Hämodilution) ist umstritten. [5] Siehe auch [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Reversibles zerebrales Vasokonstriktionssyndrom Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Hans Anton Adams, Eberhard Kochs, Claudia Spies: Anästhesiologie. Thieme, 2008. ISBN 978-3-13-157082-6. S. 667 Andreas Raabe, Veit Rohde: Vaskuläre Neurochirurgie. Gefäßspasmen im gehirn 1. Funktionelle Neurochirurgie. Thiema, 2008. ISBN 978-3-13-146431-6. 56ff. Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ a b Andreas Raabe, Veit Rohde: Vaskuläre Neurochirurgie. 56ff. ↑ Jürgen Peiffer, Johann Michael Schröder, Werner Paulus: Neuropathologie: Morphologische Diagnostik der Krankheiten des Nervensystems und der Skelettmuskulatur.
Auch genderspezifische Unterschiede gewinnen zunehmend an Bedeutung. Kardiale Ereignisse bei Frauen sind durch – üblicherweise – kleinere Kranzgefäße, stärkere fibrotische Veränderungen und eine häufiger auftretende endotheliale Dysfunktion bedingt. Letztere bedingt bei Frauen auch die häufigere Raynaud -Symptomatik und andere Gefäßspasmen, wie Migräne oder das Syndrom X (= Angina pectoris-Anfälle bei radiomorphologisch unauffälligen Koronarien). Die Transplantat-Vaskulopathie ist ebenfalls durch eine konzentrische homogene und überwiegend fibrotische Intima-Hyperplasie gekennzeichnet. Ursachen sind hier allerdings Reperfusionsschäden bzw. chronische humoral-immunologische Reaktionen. Ab einer Intima-Dicke der Koronarien >/= 0, 5mm ist hier mit schwerwiegenden Ereignisse zu rechnen. Durchblutungsstörungen erkennen » Ursachen, Therapie & Folgen | MeinMed.at. Für die herkömmliche Sonografie gut zugänglich sind vor allem die extrakraniellen Carotiden. Eine bei dieser Untersuchung >= 1 mm gemessenen Intima-Mediadicke (IMD) ist als pathologisch zu werten und mit einer deutlichen Zunahme kardiovaskulärer Ereignisse assoziiert.
Nun gut, ich war bisher mehrmals diesbezüglich bei meinem Hausarzt und habe ihm alles genau so geschildert, darauf meinte er nur, dass das Durchblutungsstörungen im Gehirn ( und / oder "Gefäßspasmen" im Gehirn) sein könnten, er hielt es jedoch nicht für angebracht oder nötig, dies weiter abklären zu lassen. Auf meine Bitte hin, hatte er mich dann zu einem Neurologen überwiesen, dieser hatte mich jedoch ( hatte ich zumindest mal das Gefühl) nicht ernst genommen, und meinte nur, dass ich mal zu einem Orthopäden gehen sollte, da ich ganz verspannt wäre im Nacken ( er hatte mich, warum auch immer, am Kopf abgetastet bzw Nerven abgetastet) als ich dann meinte, dass ich ernsthafte Beschwerden habe und ich mir nicht vorstellen kann, dass es ein orthopädisches Problem ist, meinte er dann, dass es auch eine " Angststörung" sein könnte ♀️. ( Ich denke, er hat mich weder ernst genommen, noch verstanden was ich meinte mit meinen Beschwerden). Gefäßspasmen im gehirn full. bestand jedoch auf eine Abklärung und er hatte mich an eine Radiologische Praxis überwiesen woraufhin ein MRT ( ohne Kontrastmittel) gemacht wurde.