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02. 2001 Spätzle vom Schloß Hellenstein * 31. 07. 2002 hier mit ihren Kindern aus dem V-Wurf 2008 Ultima von der Beyenburg * 05. 01. 2003 Rhenus Queen Marie-Louise * 26. 04. 2002 Tollkirsche von der Beyenburg * 03. 2002 Diese Lieben haben uns bereits verlassen: Erdbeere vom Schloß Hellenstein * 04. 2001 + 10. 2011 McLaren von der Beyenburg * 09. 2001 + 31. 12. 2007 Dt. Ch., Dt. Ch. (VDH), Dt. VCh., CACIB-Res., BOB, BIS Rhenus Ellington, gen. "Tony" 13 Jahre "Tony" "Max" Sgr. Anw. Rhenus Garry, gen. "Max" 11 Jahre seine Schwester Rhenus Ginger, eine puppenlustige "ältere Dame", die im vollen Zuchteinsatz gestanden hat, und die so gar nichts älteres an sich hat, "Püppi" deren Tochter "Rani" Teranica von der Beyenburg, 10 Jahre. Eine wunderschöne und erfolgreiche Hündin, die 7 Jahre bei einer älteren Dame gelebt hat. Nachdem Frauchens Kräfte nachließen, kam Teranica wieder nach Hause zurück - übrigens ein Bestandteil des Kaufvertrages - um ihren Lebensabend bei uns zu verbringen. Sanijaba von der Beyenburg, 9 Jahre "Josie" Dt.
Zwischen Juni 2009 und Herbst 2011 führte der Wupperverband eine Grundsanierung der Staumauer durch, bei welcher auch eine Fischtreppe gebaut wurde, die den Fischen die Überwindung der Sperrmauer ermöglicht. [1] Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Beyenburger Stausee wurde in den Jahren 1950–1953 in der heutigen Form erbaut und 1954 in Betrieb genommen. Er vergrößerte damit den bereits 1898–1900 erbauten " Ausgleichweiher Beyenburg ", der seine Aufgabe als Hochwasserschutzanlage nicht mehr ausreichend erfüllen konnte. Sowohl der Vorgängerbau wie auch der heutige Stausee wurden aus Gründen des Hochwasserschutzes insbesondere in den wuppernah gelegenen Teilen von Beyenburg als auch der Wassererhöhung in trockeneren jahreszeitlichen Perioden erbaut. Diese Funktion ist jedoch durch den Bau der Wuppertalsperre weitestgehend entfallen. Heutige Nutzung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Beyenburger Stausee ist heute ein beliebtes Naherholungsgebiet, das sowohl von Anglern als auch von Spaziergängern gerne aufgesucht wird.
Am zu Wuppertal gehörenden Westufer liegt das Bootshaus des Ruderclubs Wassersportverein Ennepetal, dessen Mitglieder den See für den Rudersport nutzen. Der Stausee war auch Austragungsort bedeutender Kanu-Wettkämpfe wie der bis in die 1990er Jahre jährlich ausgetragenen Internationalen Wuppertaler Stadtregatta und der Deutschen Meisterschaften im Kanupolo 1971. Aufgrund einer zunehmenden Verlandung des Sees und zunehmendem Wuchs von Wasserpflanzen wurde die Nutzung für den Leistungssport ab Mitte der 1990er Jahre zunehmend schwieriger, in jüngerer Zeit hat sich aber das Bergische Drachenbootfestival etabliert, das Jahr für Jahr fünfstellige Besucherzahlen an den Stausee lockt. Um den See für den Wassersport nutzbar zu halten, wird seit 2007 ein Mähboot eingesetzt, das die Wasserpflanzen regelmäßig abmäht. Touristische Nutzung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Insbesondere wegen der fast ebenen und kaum befahrenen Wege, die um den Stausee führen, wird er gerne zu Spaziergängen besucht, die meistens auch mit einem Gang durch die Straßen von Beyenburg verbunden werden.
Vor Bau der neuen Wupper-Talsperre um Krwinkel gab er verschiedene berlegungen hinsichtlich einer mglichen Neutrassierung um den geplanten angestauten See herum.
Infoecke: Die Beyenburger Strecke im berblick Linien gebaut durch die Kniglich-Preussische-Eisenbahnverwaltung (KPEV): 1. Lennep - Krebsge - Beyenburg - Barmen-Rittershausen, 2. Krebsge - Radevormwald - Oberbrgge (-Brgge); 1. Unterwegshalte wupperaufwrts: Wt-Oberbarmen (km 22, 40), Wt-Oehde (km 19, 32), Wt-Laaken -erst ab 1952- (km 18, 40), Wt-Beyenburg (km 14, 39), Remlingrade (km 12, 64), Dahlerau (km 9, 33), Dahlhausen (km 7, 85), Wilhlemsthal (km 6, 21), Krebsge (km 5, 39), Rd-Lennep (km 0, 00); 2. Unterwegshalte Richtung Brgge: Krebsge (km 0, 00), Krwinklerbrcke (km 2, 41), Heide (km 5, 12), Bergerhof (6, 50), Radevormwald Am Kreuz -erst ab 1952- (km 7, 50), Radevormwald (km 8, 42), Hahnenberg (km 11, 33), Schwenke (km 14, 60), Anschlag (km 18, 82/9, 36), Halver (km 6, 56), Vollme-Ehringhausen (km 2, 53), Oberbrgge (km 0, 00), die Kilometrierung fr den Abschnitt Anschlag - Oberbrgge basiert auf der Strecke Oberbrgge - Wippperfrth; Erffnung in Etappen: Lennep - Krebsge 1.