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Aber ich mache mir auch oft Gedanken, wieviele krassen Sachen ich einfach so verpasst habe, weil ich eben über alles so nachdenke und deshalb irgendwie etwas hakt dich nicht mache. Durch dieses Denken, lasse ich mir auch oft irgendwie die Meinung anderer über mich durch den Kopf gehen und analysiere deren Gesten bis ins kleinste Detail, bis ich denke, dass diese Menschen mich unsympathisch finden oder so. Oft bekomme ich auch starken Kummer deshalb. Deshalb möchte ich aufhören alles so zu überdenken, nur wie macht man das? Wie werde ich die Gedanken und den Ekel vor meinem Ex los? Liebe Leser, ich danke jedem einzelnen, der folgendes durchliest: Ich habe mich jetzt vor über 5 Monaten von meinem Exfreund getrennt, was auch zu dem Zeitpunkt schon lange überfällig war. Wir waren 1 Jahr und 3 Monate oder so zusammen. Ich bin in jemand anderen verliebt (eigentlich schon seit 6 Jahren), aber andauernd kommen Gedanken von meinem Exfreund hoch, die mich so unglaublich anekeln. Nichts schlimmes, es sind banale Dinge bzw. alles an ihm!
Und dann müssen Sie sich nicht mehr von Ihren konditionierten Gedanken quälen lassen, sondern Sie entscheiden dann ( = Boss im Kopf), wie Sie Ihr Gehirn benutzen, was Sie denken, wie Sie sich fühlen und verhalten wollen! Sobald Sie also einen stressigen Gedanken in sich wahrnehmen, zum Beispiel: "Ich bin nicht gut genug", können Sie zu sich sagen: Es ist nur ein Gedanke! Manchmal erkennen Sie den Gedanken vielleicht erst später, so dass er sich schon in Ihnen ausgebreitet hat und Sie sich schlecht fühlen. In diesem Fall können Sie sagen: Es ist nur ein Gefühl! Und wenn der negative Gedanke oder das schlechte Gefühl schon ziemlich stark sind, dann hilft Ihnen die X Prozess Grundtechnik, dieses alte Muster schnell und wirksam zu unterbrechen. Hauptsache Sie unterbrechen dieses selbstschädliche Denken und Fühlen, sobald Sie es bemerken, denn nur dann verändern sich auch die alten Strukturen in Ihrem Gehirn (= Neuroplastizität). Das BossImKopf Bewusstheits-Video: Sie sind nicht Ihre Gedanken, Sie haben Gedanken Im folgenden BossImKopf Video antworte ich auf die Frage der Borderline-Patientin und zwar "tief und gleichzeitig nachvollziehbar", wie eine Youtube Abonnentin im Kommentarbereich schrieb Außerdem erfahren Sie, dass Eckhart Tolle – meiner Meinung nach – den konditionierten Verstand einfach, treffend und humorvoll beschreibt.
In wilden Zeiten dreht sich das Gedankenkarussell schnell. Sorgen und Ängste wechseln sich ab und die Gedanken machen dir zu schaffen. Du weißt nicht mehr, was wahr ist und was nicht. In dieser geführten Meditation steigst du aus dem Sog von Gedanken aus. Zuerst gehst du in deinen Bauch, entspannst, lässt los und atmest sanft und aufmerksam in dein Zentrum innen im Bauch. Sobald du einen Gedanken bemerkst sage dir: 'Ich bin nicht meine Gedanken, ich bin das nicht' und komme zurück in dein Zentrum im Bauch. Übe die Meditationstechnik zuerst mit kleinen Dingen und dann, wenn das Verständnis, dass du nicht deine Gedanken bist, tiefgeht, dann gehe an stärkere Gedanken. Du kannst Süchten aller Art damit ihre Kraft nehmen. Dadurch, dass du die Gedanken nicht mehr unterstützt, verlieren sie nach und nach ihre Kraft. Eine wunderbare Meditation für den Alltag, die im Sitzen und im Liegen und zu jeder Zeit gemacht werden kann. Die geführte Meditation wird von Samarpan P. Powels, Herausgeberin von FindYourNose angeleitet.
Es ist krass zu wissen, dass ich einfach eines Tages tot sein werden und es kann auch sein, wenn ihr das lest, dass ich schon tot bin. Immer wenn ich etwas tue kommt dieser "Flashback" von diesen Gedanken, dass ich eines Tages nichts machen werde, und alles "verlieren" werde. Mich wird einfach jemand umbringen oder ich werde alleine sterben. Dieser Gedanken, dass meine Eltern, meine Freunde ALLE, die ich sehe, einfach tot sein werden. Ich kann mir es nicht vorstellen, dass ich eines Tages nicht mehr da sein werde. Und in der letzten Zeit quälen mich diese Gedanken sehr. Und kleine Angst ist da auch, weil man weiß ja nicht wie man stirbt oder was passieren wird. Und dann noch zu wissen das ich NUR ÄLTER werde und ich die ganze Zeit nicht mehr nachholen kann, und nie wieder haben werde, wirklich NIE WIEDER, killt mich sehr. Denke oft an meinen Ex, ist das normal oder hat es noch etwas zu bedeuten? Also das Ding ist, mein Ex und ich sind seit august 2019 getrennt aber hatten im September noch einmal etwas miteinander (Meine ersten fragen beschreiben so in etwa unsere Vorgeschichte).
Meditation in wilden Zeiten Folge 126: Ich bin nicht meine Gedanken Meditationsanleitung zur geführten Meditation In wilden Zeiten dreht sich das Gedankenkarussell schnell. Mehr über die Meditation 'Gedanken lösen'
Freue dich darüber, denn du spinnst so mit der Zeit neue neuronale Netze in deinem Gehirn. Und sei mächtig stolz auf dich: Dein Mut und deine Ehrlichkeit dir selbst gegenüber werden sich auszahlen und mit der Zeit wird auch dein Selbstwertgefühl steigen. Und dann: Lebe deine Träume und lass dich von niemandem aufhalten – schon gar nicht von negativen Gedanken. Dazu passende Inspirationen findest du hier: " 5 Dinge die du dieses Jahr loslassen darfst ", " Mein Leitfaden für eine innere Inventur " oder " Selbstliebe stärken – 30 Zutaten für ein schöneres Selbst ". Wenn du Lust hast, schreibe mir gerne, welchen negativen Gedanken du enttarnt hast, denn: Du bist damit sicher nicht allein. Foto: Chris Ouzounis MERKE DIR DEN BEITRAG AUF PINTEREST: KLICKE AUF DAS BILD
Zunächst möchte ich Ihnen aber noch eine Frage stellen: Wenn Sie Ihre Gedanken sind, wer ist es denn dann, der diese Gedanken beobachtet? Beantworten können Sie diese Frage jedoch erst, wenn Sie es schaffen, ab und zu – und sei es nur für einige Sekunden – aus Ihrem gewohnten Gedankenrad auszusteigen. Versuchen Sie es am besten gleich einmal, während ich Sie kurz anleite. Lehnen Sie sich zurück und fixieren Sie eine "langweiligen" Punkt irgendwo in Ihrem Zimmer, z. B. an der Wand oder an der Decke, so dass Sie möglichst nicht abgelenkt werden. Sie können die Augen auch schließen. Fragen Sie sich jetzt in Gedanken, "Mal sehen, was es gerade in mir denkt? " Dabei kann es hilfreich sein, wenn Sie sich Ihren Kopf als Raum vorstellen, in dem die Gedanken plötzlich auftauchen. Bleiben Sie für die nächsten Sekunden sehr wachsam, wie eine Katze, die Mäuse jagt. Sie können sich auch ein Mauseloch vorstellen, aus dem jederzeit blitzschnell eine Maus (ein Gedanke) rauskommen kann. Sie sind nicht Ihre Gedanken, Sie haben Gedanken Mit dieser "Mauseloch-Übung" schärfen Sie Ihre Aufmerksamkeit und werden zugleich ein Stück weit bewusster.