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Stucki: Hier bei mir in Lyss haben fünf Autos Platz. Christian Stucki, wie viel kostet ein Tagesticket für die Stadt Zürich? Stucki: Keine Ahnung! Kann nur schätzen … Vielleicht 30 Franken? Schlatter: So weit sind wir noch nicht! Mit Halbtax 4. 60 Franken. Wo isst man besser – auf dem Land oder in der Stadt? Schlatter: Ich esse fast nicht mehr auswärts in der Stadt. Es ist wahnsinnig teuer geworden. Wenn ich einen Abend in der Beiz sitze, kostet mich das öppe gleich viel, wie wenn ich acht Leute bei mir bewirte. Und da können gute Trinker dabei sein. Dreimal in der Woche kommen Bauern in die Stadt und bringen frische Ware. Beat Schlatter und Christian Stucki im Duell. Einer hat mir letzthin erzählt, Randen gab man früher Rennpferden, damit sie schneller sind. Darum ess ich jetzt so viel davon. Stucki: Bist du schneller geworden? Schlatter (lacht): Könnte auch Schwinger-Doping sein! Dann gewinnst du nächstes Mal auf der Schwägalp Wo gibts die bessere Musik – auf dem Land oder in der Stadt? Schlatter: Als Chrigu das erste Mal zu mir kam, hatte ich vorher im Brockenhaus eine Ländler-CD gekauft.
Der Knstler Martin Neubert Pressejournal vom 11. 05. 2022 +++ Ramelow: Religionsfreiheit darf nicht unter Rder kommen +++ Mietervereine registrieren deutlich erhhten Beratungsbedarf +++ In Gedenken an NS-Opfer: Weitere Stolpersteine in Arnstadt +++ Ostdeut.... Wie wichtig ist der Muttertag? Blumen, Pralinen oder Brunch. Jeder zelebriert den Muttertag anders. Anja war in Erfurt unterwegs und hat die Menschen gefragt, wie sie den Muttertag feiern..... Mobil in Thringen Seit dem 28. April ist die Friedrich-Ebert-Stiftung mit einem neuen Format in Thringen unterwegs, welches mobil, integrativ und modular mehrere Angebote konzertiert bis zu Ihnen in die Kommunen und R.... 20 Jahrestag des Amoklaufes in Erfurt Vor 20 Jahren ereignete sich der Amoklauf im Erfurter Gutenberg-Gymnasium. Noch wird darber diskutiert, was zu einer solchen grausamen Tat fhrt. Anja hat die Erfurter nach ihren Erinnerungen zum sch.... Salve-Talk: Der Highslammer e. Nick Alpiger zieht nach Kantonalschwingfest Bilanz. V. "Poetry Slam" - was ist das eigentlich? Man kann es als Poetenwettstreit bersetzten.
Stucki: Das ist, damit ich mir den Grind nicht anschlage. Aber ja, der technologische Fortschritt ist bei uns genauso angekommen wie in der Stadt. Wie gut kennen Sie Ihre Nachbarn? Schlatter: Als meine Exfreundin vor einigen Jahren auszog, war die Erste, die klingelte, Dora Kuster, eine 70-jährige ehemalige Prostituierte. Sie stand da mit einem lappigen Pack Nüsslisalat und meinte, ich müsse jetzt gut auf mich schauen und viele Vitamine essen. Auch das gibt es in der Stadt. Stucki: Ich kenne eigentlich alle rundum. Wir machen immer ein Quartierfest im Sommer und ein Fondueessen im Winter. Wenn mir etwas fehlt, kann ich dem Junior sagen, «geh hurti rüber und hol zwei Eier beim Nachbarn». Hier kann man darauf zählen, dass einem geholfen wird. Gibts den von der SVP beschworenen Stadt-Land-Graben wirklich? Schlatter: Ja, bei diesem Punkt gebe ich der SVP völlig recht. Krieg in der Ukraine: Künstler Martin Grandits gestaltet Europas größtes Friedenszeichen | Brandaktuell - Nachrichten aus allen Bereichen. Er ist grösser als der Röstigraben. Stucki: Ich sehe es auch so: Städter stimmen immer wieder anders als die Landregionen. Was können wir tun, um einander näher zu kommen?