Kleine Sektflaschen Hochzeit
Egal ob beim Schlendern über den Markt, beim Sightseeing oder beim Kochen, die FUJIFILM X100V passt in jede Jackentasche und ist so immer schnell einsatzbereit. Ein Morgen auf dem Markt So auch auf dem Markt: die hübsch drapierten Früchte, das Gemüse und die schönen Frühlingsblumen bieten sich natürlich für Schnappschüsse geradezu an. Ich liebe solche Aufnahmen und ich muss sagen, ich bin absolut begeistert vom Ergebnis. Die FUJIFILM X100V hat einen verbesserten Makromodus, mit dem man viel näher ans Motiv ran gehen kann und ich finde die Detail-Bilder sind einfach wunderschön geworden damit. Oder was meint ihr? Ich kann mich wirklich kaum satt sehen an den Bildern und könnte nicht mal entscheiden, ob ich die Food- oder Blumen-Bilder schöner finde. Im Test: Fujifilm X100V | fotomagazin.de. Man könnte die direkt so ausdrucken und zuhause aufhängen oder als Postkarten verwenden. Gerade mit den Kids muss man echt oft spontan reagieren können, denn viele schöne Momente gehen schnell vorbei. Möchte man diese festhalten, sollte man eine Kamera zur Hand haben, die schnell und flexibel im Einsatz ist und da ist die X100V auf jeden Fall ein guter Partner.
Andere Nutzer mit ähnlichen Seriennummern haben genau die gleichen Probleme – andere überhaupt keine, trotz intensiver Benutzung. (Betroffene Chargen bisher im Bereich von 12L020xx). Nach einer Nachfrage beim Fuji-Service wird dieser Mangel als Garantiefall angesehen und gratis behoben. Belichtungsmessung: Spot, Mehrfeld, Integral? Hier scheiden sich die Geister. Wer gezielt arbeitet, fährt mit der Spot-Messung natürlich immer am besten. Als Allround-Lösung hat sich bei mir die Mehrfeldmessung in Verbindung mit einer generellen Belichtungskorrektur von -2/3 EV eingebürgert. Die Integralmessung ist mir persönlich etwas zu wenig alltagstauglich, im normalen Gebrauch erwies sich eine leicht nach unten korrigierte Mehrfeldmessung als treffsicherste Lösung. Erfahrungsbericht Fujifilm X100F Archive | Beruf Fotograf. Natürlich muss man im Einzelfall nachkorrigieren, doch üblicherweise fährt man mit der oben genannten Grundeinstellung sehr gut. Mehrfeldmessung und eine Korrektur von -0, 7 EV als oft treffsichere Grundeinstellung Die Sache mit dem Autofokus… Oft gerügt, doch meist zu unrecht!
Ich mag besonders die voreingestellten Filmsituationen, ich habe den ganzen Tag mit dem "Pro Neg Std" Effekt fotografiert und die Bilder sind hier auch nicht mehr bearbeitet (ausser das Format). Ich finde die Bilder sind so richtig toll geworden mit dem "starken" Körnungseffekt und dem ganz speziellen Charakter. Die Kamera ist aber nicht nur leicht und handlich, sondern auch robust und ich gebe sie so auch ganz bedenkenlos meinen Kids in die Hände. Ich liebe es, die Welt aus ihrer Perspektive zu entdecken und es ist doch immer wieder spannend, welche Fotos sie machen und welche Motive sie schön finden. Ich kann wirklich jedem empfehlen, auch die Kinder schon früh in die Faszination des Fotografierens einzuführen und ihren Blickwinkel auf ihre Umgebung zu entdecken. Food-Fotografie Nach dem Markt sind wir in ein tolles Kochstudio gefahren und ich habe 4 saisonale Gerichte mit den Einkäufen vom Markt zubereitet. Einen köstlichen Salat mit Federkohl, Orangen, Fenchel und Granatapfel. Eine leckere Linsen-Orangen Suppe, ein Randen-Dip und als Dessert eine feine Seidentofu-Orangen Creme.
Kauftipp: Dieses Set hat sowohl den Adapter, als auch gleich eine (manchmal sehr hilfreiche) Streulichtblende zur Vermeidung von Lichtreflexen mit dabei. Nicht vergessen: Den originalen Objektivdeckel kann man nicht mehr nutzen, es wird ein Deckel eines Drittherstellers benötigt (den es aber für wenige Euronen zu kaufen gibt). Wer nur den Adapter möchte, wird hier fündig. X100 mit Filteradapter, 49mm UV-Filter und neuem Schutzdeckel Handschlaufe und Soft-Release Button Nur nicht fallen lassen, das schöne Teil! Die absolut genialen und handgemachten Handschlaufen von Gordy aus den USA sind relativ preisgünstig, optisch ein Leckerbissen und sorgen für eine perfekte Absicherung der X100, die ich gerne einfach nur in der Hand trage. Wer es etwas moderner mag, wird hier fündig. Zusätzlich nutze ich einen Soft-Release Button. Für mich einfach aus Gründes des Anfassgefühls und der (wie ich finde) recht hübschen Optik. Nachgesagt wird ihm außerdem, bei langen Belichtungszeiten aus der Hand das verwackeln beim Druck des Auslösers zu reduzieren.
[fb_button] Auch die schönste Dame hat ihre Macken… Die Fuji X100 ist nun schon einige Zeit in meinem Besitz. Mit der Zeit lernt man seine Kamera immer besser kennen und versucht mögliche Schwächen bestmöglich auszumerzen. Wie wohl allgemein bekannt ist, hat die X100 durchaus ihre Macken, sowohl in Sachen Hardware, als auch Software. In diesem ausführlichen Artikel möchte ich zeigen, welches Zubehör ich persönlich gerne nutze und wie man seine X100 ideal einsetzt und gezielt verbessert – denn dann macht die Kleine noch viel mehr Spaß! Ans Herz legen kann ich euch übrigens auch diese sehr gut geschrieben Lektüre zur X100. Die leidige Sache mit dem OK-Button… Ja, er nervt. Ja, er nervt auch nach Monaten noch. Offenbar konstruiert für filligrane Asiatenfinger, kommt der normale Wurstfingerbesitzer aus hiesigen Gefilden damit nur selten problemlos klar. Der direkt im Drehrad/Steuerkreuz sitzende Button ist viel zu kleine und versenkt, um eine schnelle Bedienung ohne versehentliches Treffen eines anderen Elements zu ermöglichen.
Meine Kaufempfehlung für die X100-Serie von Fuji gilt ab der X100T. Die Urversion und die S-Version haben noch zu viele Einschränkungen und einen sehr langsamen Autofokus. Eine X100T bekommt man um 600€, eine X100F um 900€ auf dem Gebrauchtmarkt. (Un)nötiges Zubehör Es gibt für die X100F einiges an Zubehör: Sowohl für den Tele- als auch für die Weitwinkel-Anwendung gibt es einen entsprechenden Aufsatz, der die Brennweite entweder um den Faktor 0, 8 nach unten (WCL-X 100 II) oder um den Faktor 1, 4 nach oben (TCL-X 100 II) verändert. Aus meiner Sicht eine viel zu komplizierte und teure Lösung, die den Sinn der Kamera ad absurdum führt. Wer eine X100 kauft, identifiziert sich absichtlich mit der Normalbrennweite von 35mm. Sinnvoller ist da in jedem Fall eine gute Gegenlichtblende sowie auch ein Filter-Adapter, der die Nutzung von Handelsüblichen Filtern der Größe 49mm ermöglicht. Für besonders große Hände kann dann auch noch ein Thumbbrest oder auch eine Bodenplatte mit Griff Sinn machen – ich selbst habe ich dagegen entschieden, da ich besonders das kompakte Format der X100F sehr schätze.