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Home Description "Heirate nie einen Schweizer! " Mit diesem Rat beginnt Vera Dillier die Aufzeichnungen über die Jahre der Scheidung ihrer Freundin Alexina von deren Mann Dr. Hans Lorenzi, Gian genannt. Es ist eine - leider nur zu wahre - Geschichte aus der Welt von Glamour und Glitzer, von Geschäften, Sport, Gesellschaft und Jet-set. Und es ist die schonungslose Offenlegung der Situation, in der sich Schweizer Frauen spätestens dann wiederfinden, wenn es zur Scheidung kommt... show more Product details Format Hardback | 384 pages Publisher Innaron Verlag ISBN13 9783952085035 Verity Colleen Hoover 20 Jan 2022 Paperback R$ 54, 19 R$ 56, 37 Save R$ 2, 18 Ugly Love 21 Jan 2016 R$ 57, 63 R$ 78, 74 Save R$ 21, 11 Save R$ 21, 11
Nach Männer-«Club» haben Frauen das Wort – Vera Dillier schiesst scharf «Ich kann diese Weicheier nicht mehr hören» Nach dem Männer-«Club» von letzter Woche, steht heute der Frauen-«Club» auf dem SRF-Programm. Eine die jetzt schon ihre Giftpfeile im Köcher hat, ist Jetset-Lady Vera Dillier, die weiss, was sie an ihrer Seite will, einen Macho! Publiziert: 05. 02. 2019 um 00:28 Uhr | Aktualisiert: 22. 06. 2020 um 13:48 Uhr Letzten Dienstag lud «Club»-Talkerin Barbara Lüthi (45) sechs Männer ein, um über das Thema «Oh Mann! Männlichkeit in der Krise» zu diskutieren. Nur schon die Ankündigung der Teilnehmerrunde sorgte für Entsetzen im Frauenlager. «Das zeugt nicht gerade von Weitsicht und Intelligenz», kritisierte Autorin Julia Onken (76). Während des Talks wurde gezickt und beleidigt. Kabarettist und Schauspieler Patrick Frey (68) beschrieb die Szenerie als «Gockel-Getue». Dillier hat ihre Giftpfeile schon parat Heute Abend sind nun die Frauen dran. Jetset-Lady Vera Dillier (Alter unbekannt) diskutiert mit fünf weiteren Teilnehmerinnen zum Thema «Was Frauen wollen – Was Männer sollen» ab 22.
Das schönste Kompliment, das man Ihnen machen kann? Beller: Du siehst tussimässig aus. Das Schlimmste ist, wenn jemand sagt, du bist so intelligent, du brauchst keine Schönheit, Aussehen ist nicht wichtig, es kommt auf die inneren Werte an. Dillier: Mir schmeichelt es am meisten, wenn ein Mann mir sagt, deine Beine sind so lang und elegant wie die einer Giraffe. Sie haben beide einen Multimillionär geheiratet... Dillier: Wobei Piero (Unternehmer Piero Dillier – Red. ) keine Millionen hatte, als ich ihn heiratete. Das hat sich im Laufe unserer Ehe so entwickelt. Anfangs habe ich ihm im Büro geholfen, musste sogar die Hälfte der Miete bezahlen. Beller: Genau, das schreibe ich in meinem Buch «Hello Mr. Rich! ». Heirate nie einen Mann, der gerade reich geworden ist, Hände weg von einem Neureichen, weil sich sein Charakter verändert. Der beste Tipp, sich einen Millionär zu angeln? Beller: Werde für ihn die beste Wertanlage und Investition, ohne, dass er es merkt. Dillier: Man muss im richtigen Moment am richtigen Ort sein.
Drum lieber schauen, dass man selbst genug auf die Seite bringt. Frau Beller, würde Ihr Ehemann Walter arm, würden Sie ihn dann verlassen? Beller: Ich weiss es nicht. Klar muss er schauen, dass er reich bleibt. Walter würde auch gehen, wenn ich 200 Kilo schwer würde. Weshalb sollte ich bleiben, wenn er ein armer Schlucker ist? Was würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen? Beller: Geld. Oder einen Vibrator. Dillier: Bücher. Ihr Lieblingsort? Beller: Sardinien. Dillier: St. Moritz. Lieblingsessen? Beller: Bananen. Dillier: Salat. Lieblingsgetränk? Beller: Champagner. Dillier: Cola Zero. Lieblingsbuch? Beller: «Hello Mr. Rich! » Dillier: Von Tom Wolfe, «Fegefeuer der Eitelkeiten».