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Copyright: picture alliance/dpa/Ukrinform Das Russisches Militär meldet die Zerstörung ukrainischer Kommandostellen und Munitionsdepots. Das Bild zeigt Munition auf dem Antonow-Flughafen Gelände am 27. April 2022. Russische Truppen sind am 24. Februar 2022 in die Ukraine einmarschiert. Seither tobt ein Krieg, der bereits jetzt zahlreiche Opfer auf beiden Seiten gefordert hat. Alle Infos im Liveblog. Die russischen Streitkräfte haben nach eigenen Angaben in der Nacht zum Mittwoch (11. Mai) jeweils mehr als ein Dutzend Munitionsdepots und Gefechtsstände der Ukraine vernichtet. "Raketenstreitkräfte und Artillerieeinheiten haben 407 Gebiete mit Ansammlungen von Truppen und Militärtechnik beschossen, dabei 13 Gefechtsstände, 4 Stellungen von Raketenwerfern des Typs Ossa-AKM und 14 Munitionsdepots zerstört", sagte der Sprecher des Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, am Mittwoch (11. Russische reisebüro aachen ilias. Mai) in Moskau. Angriff auf Munitionsdepots: 280 ukrainische Soldaten umgekommen Hinzu käme die Zerstörung von zwei Kommandostellen und drei Munitionsdepots durch Heeresflieger und taktische Luftwaffe.
Die 14 Techniker gehören zu einer Gruppe von knapp 100 Ukrainern, die am Dienstag im rheinland-pfälzischen Idar-Oberstein angekommen waren. An der dortige Artillerieschule der Bundeswehr wurde am Mittwoch damit begonnen, die künftigen Besatzungen in die Panzerhaubitzen einzuweisen. Ihre Ausbildung an den vollautomatisierten, hochkomplexen Systemen soll bis zu 42 Tage dauern. Russische reisebüro aachen germany. Anschließend sollen die Haubitzen in die Ukraine transportiert werden. Die Lieferung der schweren Waffen und die Ausbildung der ukrainischen Soldaten daran ist allerdings nicht unumstritten. Kritiker befürchten, dass Deutschland dadurch in den Krieg hineingezogen werden könnte. Sie verweisen auf ein Gutachten der Wissenschaftlichen Dienste des Bundestages vom März. In ihm wird zwar betont, dass westliche Waffenlieferungen völkerrechtlich an die Ukraine nicht als Kriegseintritt gelten. Doch "wenn neben der Belieferung mit Waffen auch die Einweisung der Konfliktpartei beziehungsweise Ausbildung an solchen Waffen in Rede stünde, würde man den gesicherten Bereich der Nichtkriegsführung verlassen", heißt es in dem Papier.
Dieses Element enthält Daten von Twitter. Sie können die Einbettung solcher Inhalte auf unserer Datenschutzseite blockieren Zuvor hatte Präsident Gotabaya Rajapaksa am Dienstag auf Twitter zu einem Ende der Gewalt und von Racheakten gegen andere Bürger aufgerufen. Agrarchemie warnt vor Gas-Embargo gegen Russland. Er schrieb, dass alle Bemühungen gemacht würden, politische Stabilität durch Konsens wiederherzustellen, damit so auch die Wirtschaftskrise bewältigt werden könne. Diese Krise hatte zu den andauernden Protesten geführt. Seit Montag gab es Gewalt auf der Straße, Zusammenstöße zwischen Protestierenden für und gegen die Regierung mit mehr als 250 Verletzten und sieben Toten sowie Dutzende in Brand gesteckte Häuser von Politikern der Partei des Präsidenten. Gleichzeitig gilt derzeit eine Ausgangssperre, die zuletzt bis Donnerstag verlängert wurde, wie das Büro des Präsidenten am Dienstagabend mitteilte. Ausnahmen gebe es nur für Menschen in unverzichtbaren Berufen, etwa im Gesundheitssektor, in der Telekommunikation, in den Medien oder im Export, hieß es.
Auf dieses Gutachten verweist der Aachener Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko (Linke). Er nannte die Ausbildungsmission am Montag "unverantwortlich und gefährlich" und forderte "ernsthafte diplomatische Initiativen" für ein Kriegsende. Ausbildung an Panzerhaubitze 2000: Ukrainische Soldaten werden auch in Aachen geschult. Die Bundesregierung hat diese Bedenken allerdings schon vor Tagen zurückgewiesen. Solange die Ausbildung der Ukrainer auf dem Gebiet der Nato stattfinde, sei keine rote Linie überschritten, betonte ein Regierungssprecher. Auch aus Bundeswehrkreisen hieß es am Mittwoch, eventuelle Ängste, die Ausbildungsorte stünden nun im Fokus russischer Raketen, seinen zwar nachvollziehbar, aber unbegründet.
Aktuelle Angaben: Inzidenz in Krefeld fällt auf 360, 6 - RKI meldet 31 Neuinfektionen Fast 120 Corona-Neuinfektionen wurden zuletzt in Krefeld gemeldet. Foto: dpa/Christian Charisius Die Corona-Inzidenz für Krefeld ist gesunken. Zuletzt wurden 31 Neuinfektionen gemeldet. 31 neue Corona-Infektionen meldet der städtische Fachbereich Gesundheit am Dienstag, 10. Mai, Stand 0 Uhr. Bisher sind dem Fachbereich insgesamt 63. 470 Corona-Infektionen gemeldet worden. Als rechnerisch genesen werden 62. 023 Personen gemeldet, am Vortag waren es 61. 904 Personen. Als aktuell infiziert gelten nun 1. 174 Personen, am Vortag waren es 1. 262 Personen. Die Sieben-Tage-Inzidenz, die Zahl der Neuinfektionen pro 100. Corona-Liveblog: EU-Behörden lockern Empfehlung zum Tragen von Masken im Flugzeug. 000 Einwohner in sieben Tagen, gibt das Robert-Koch-Institut mit 360, 6. Am Vortag lag sie bei 392, 3. Insgesamt sind bisher 273 Personen in Krefeld im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie verstorben. In den Kindertageseinrichtungen sind zwölf neue Coronafälle bekannt geworden, 23 neue Fälle melden die Schulen.