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Die Schwesternschaft unterstützt die "Freiwillige Registrierung beruflich Pflegender" -eine Initiative unter Trägerschaft des Deutschen Pflegerates Warum eine "Freiwillige Registrierung für beruflich Pflegende"? Für Sie persönlich bedeutet es, zu zeigen, dass Sie sichtbar auf dem Laufenden bleiben und die neuesten Erkenntnisse der Pflege kennen. RbP - Freiwillige Registrierung für beruflich Pflegende. Für den Arbeitgeber gilt die Registrierung als Qualitätsprädikat, da nur diejenigen sich als registrierte beruflich Pflegende ausweisen dürfen, die entsprechende Qualifizierungsnachweise erbringen. Früher hieß es nach dem Examen: "Ich habe ausgelernt". Heutzutage nehmen Wissen und Erkenntnisse rapide zu und seitens des Gesetzgebers werden Qualitätskontrollen gefordert - gute Gründe für Sie, als berufliche Pflegende, sich kontinuierlich fortzubilden. Durch eine Registrierung verdeutlichen sie Ihre beständige Kompetenzerweiterung und Ihr aktives, interessiertes Berufsverständnis - ein Attraktivitätspunkt bei Arbeitgebern. Auf gesellschaftspolitischer Ebene bedeutet es Ihren aktiven Beitrag zur Professionalisierung der Berufsgruppe.
In: Die Schwester/Der Pfleger 4/2009, S. 358-359. Weblinks (alt:) Stellungnahme zur Freiwilligen Registrierung der BAPP e
V. abgestimmt ( Link zum Deutschen Pflegerat). Broschüre Die Broschüre des Deutschen Pflegerats zur Freiwilligen Registrierung gibt Ihnen weitere Informationen: Keine Einträge vorhanden Viele unserer offenen Seminarangebote können Sie auch als Inhouse-Schulung bei uns buchen. Freiwillige registrierung für beruflich pflegende straffende tagespflege. Sprechen Sie uns gerne an, wir senden Ihnen ein individuelles Angebot. Weiterbildung zum/zur Praxisanleiter/in weitere Informationen zur Weiterbildung zum/zur Praxisanleiter/in am CBZ Ahaus-Wessum finden Sie hier
Sie helfen mit, dass über unsere Berufsgruppe konkrete Daten ermittelt werden. Diese Zahlen und Fakten sind Argumente, die berufspolitisches Gewicht haben. Politische Planung zum Bedarf von Pflegekräften ist schwer möglich, da es kaum valide Daten über Anzahl, Tätigkeit und Qualifikation gibt.