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zuerst, bestimmen, ob die Lampe Konstantspannung oder Konstantstrom ist,, was anhand der von der Lampe markierten Parameter beurteilt werden kann. Wenn die markierte Eingangsspannung DC12V/24V beträgt,, handelt es sich um eine Konstantspannungslampe, wählen Sie dann a LED-Netzteil mit Konstantspannungsdimmung zum Dimmen, wenn der mit der Lampenkennzeichnung gekennzeichnete Eingangsstrom ein konstanter Wert ist, wie 600 mA, die Eingangsspannung ein Bereichswert, wie 12–20 V ist für Konstantstromlampen, wählen Sie einen konstanten Strom Dimmnetzteil zum Dimmen. dann feststellen, ob der Lampeneingang 12 V oder 24 V beträgt? Wählen Sie dann die der Ausgangsspannung entsprechende Dimm-Stromversorgung aus. Das richtige LED-Netzteil für eine LED-Leuchte - Teil 3. Bei der Auswahl des entsprechenden Dimmnetzteils nach Lampenleistung, empfehlen wir generell: die Leistung des Konstantspannungs-Dimmnetzteils * 0. 8≥der Lampenleistung., um ein Aufheizen der Lampe zu vermeiden lange Zeit, steigt die Leistung und das Netzteil wird beschädigt. Häufig gestellte Fragen: Wie viel Leistung LED-Netzteil mit konstanter Spannung sollte man das 20m Lichtband wählen?
Die Spannung selbst bleibt jedoch gleich. Anders formuliert: Bei PWM werden die LEDs sehr schnell ein- und wieder ausgeschaltet. Die Frequenz hierfür liegt oft über 100 Hz. Da das menschliche Auge erst frühestens bei 75 Hz ein Flackern als solches identifizieren kann, wirkt der Raum für das menschliche Hirn dunkler. Phasenanschnitt und Triac: Phasenanschnitts-Dimmer oder Triacs sind ursprünglich auf 60W-Glühlampen ausgelegt, die bei einem Phasenwinkel von 130° nur noch schwach leuchten. LEDs sind jedoch wesentlich effizienter und benötigen zeitgleich weniger Strom, um zu leuchten. Dadurch sind LEDs bei einem Phasenwinkel von 130° nicht sehr dunkel. Ferner kann es bei hoher Dimmung dazu kommen, dass der Haltestrom zu gering ist, um den Triac im leitenden Zustand zu halten. Die Folge sind flackernde LEDs. Manche LED-Treiber sind aber so ausgerichtet, dass sie das Problem intern überbrücken. 1-10V: Für dieses Verfahren werden Vorschaltgeräte und Steuergeräte mit einer gepolten zweiadrigen Steuerleitung verbunden.
LED Durchlassspannung in Abhängigkeit von der Temperatur Die LED-Durchlassspannung hat einen negativen Temperaturkoeffizienten. Dies bedeutet, je höher die Temperatur, desto niedriger die Durchlassspannung. Da eine LED ein selbsterhitzendes Element und die Leuchte ordnungsgemäß thermisch ausgelegt ist, sind die Dauerarbeitstemperatur und die LED-Betriebsspannung normalerweise recht stabil. Der schlimmste Fall tritt auf, wenn die Leuchte bei niedriger Temperatur eingeschaltet wird. Um den zusätzlichen Spannungsbedarf bei niedriger Temperatur abzuschätzen, liefert die LED-Spezifikation eine typische V-T-Kurve gemäß den Standardtestbedingungen (z. B. 350 mA). Viele Hersteller bieten auch Software-Tools zur Überprüfung der Spannung anhand variabler Parameter, wie Sperrschichttemperatur (Tj), Ansteuerstrom, usw. Es kann einen dramatischen Unterschied im Spannungsbedarf geben, aufgrund niedriger Temperaturen und aufgrund von Produktionstoleranzen und Stromdifferenzen. Im ersteren Fall ist der Spannungsbedarf nur vorübergehend, und daher muss dieser erhöhte Spannungswert nicht für einen Dauerbetrieb ausgelegt werden.