Kleine Sektflaschen Hochzeit
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An der ostpreußischen Spezialität Königsberger Klopse scheiden sich die Geister. Entweder man hasst oder liebt sie. Dazwischen gibt es nichts. Schuld daran sind die Kapern, die der Soße ihr feine säuerliche Note geben. Die Sardellen aus dem Originalrezept schrecken manche zusätzlich ab. Mich auch. Deswegen mache ich Königsberger Klopse aus gemischtem Hackfleisch OHNE Sardellen und OHNE eingeweichtes Brötchen. Letzteres ist völlig überflüssig, wenn Sie zum Binden und zur Lockern des Fleischteiges Senf, Ei und Semmelbrösel nehmen. Doch der Reihe nach. Königsberger Klopse, mein Familienrezept für zwei Der Fleischteig: 250-300 g gemischtes Hackfleisch (Rind/Schwein, im Original Kalbfleisch) 1 kleine Zwiebel, fein gehackt und glasig angedünstet 3 EL Semmelbrösel 1 TL mittelscharfen Senf 1 Ei Salz, Pfeffer, Muskat Alle Zutaten miteinander vermengen und dann mit nassen Händen etwa 14-16 kleine Klößchen drehen. Diese setzt man nebeneinander aber mit etwas Abstand zueinander in den Siebeinsatz eines Dampfgarers.
Fond zum Kochen bringen, Temperatur auf kleinste Stufe stellen und die Hälfte der Klopse vorsichtig hineingleiten lassen. Die Klopse etwa 10 Minuten in der heißen Brühe gar ziehen lassen, dann mit einer Schaumkelle herausnehmen und mit Klarsichtfolie abgedeckt beiseite stellen. Mit den restlichen Klopsen ebenso verfahren. Für die Sauce Butter in einem Topf schmelzen, Mehl einrühren. Etwa 5–10 Minuten unter häufigem Umrühren bei niedriger Temperatur langsam rösten, ohne dass die nun entstandene Mehlschwitze dunkel wird. Mit Weißwein ablöschen, dabei ständig mit einem Schneebesen rühren. Den Pochierfond nach und nach unter den Saucenansatz rühren. Kräftig rühren, sodass sich keine Klümpchen bilden. Sauce 20 Minuten leise köcheln lassen, Sahne und Senf hinzufügen. (Sollten sich doch Klümpchen gebildet haben, die Sauce durch ein feines Sieb passieren. ) Die Sauce mit Salz und Pfeffer abschmecken, Klopse und Kapern hinzufügen. Alles behutsam zusammen erhitzen (nicht kochen! ). Nach Belieben mit Zitronensaft abrunden.