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Nebel hat den Wald verschlungen, Der dein stilles Glück gesehn; Ganz in Duft und Dämmerungen Will die schöne Welt vergehn. Nur noch einmal bricht die Sonne Unaufhaltsam durch den Duft, Und ein Strahl der alten Wonne Rieselt über Tal und Kluft. Und es leuchten Wald und Heide, Dass man sicher glauben mag: Hinter allem Winterleide Liegt ein ferner Frühlingstag. Gedichte schöne alte herbstgedichte in de. 2 Die Sense rauscht, die Ähre fällt, Die Tiere räumen scheu das Feld, Der Mensch begehrt die ganze Welt. 3 Und sind die Blumen abgeblüht, So brecht der Äpfel goldne Bälle; Hin ist die Zeit der Schwärmerei, So schätzt nun endlich das Reelle! Weitere Beiträge dieser Rubrik
30. November 2021 Äste an den Bäumen sind schon kahl, Sonnenlicht, es fließt so fahl, über`m See wirbelt der Wind, übermütig wie ein kleines Kind. Blasse Sonne hängt im BLau, am Strauch die letzten Beeren waren schlau, verbargen sich in Sommers Laub, Wintervögel geh`n auf Raub. Fische in[... ] mehr lesen... Herbst 0 Wind Wintervögel Fische 25. November 2021 Zur Herbstzeit, wenn Bäume ruhen, der Wind durch kahle Äste braust, Blattwerk knistert unter Schuhen, der Wildbach nur noch wenig rauscht. Dann geht der Maler mit Leinwand, auf einen Hügel am Laubwald, nimmt Pinsel und Farben zur Hand, findet schnell einen Platz und malt. Denn hier stürzen[... ] Rehmann 1 Bild 19. November 2021 Wenn Blätter sich grau verfärben, der Ostwind die Kaltluft bringt, wenn letzte Blüten verderben, nur selten ein Vogel noch singt. Wenn Laubberge Wege säumen, manch Tieren wächst das Winterfell, Gärtner ihr Werkzeug einräumen, dann sind die Tage kaum noch hell. Wenn Jung und Alt sich verkleiden, und grölend[... ] 18. Herbstgedicht | Sprüche, Gedichte, kurze Zitate, schöne Texte - kostenlos auf spruechetante.de. November 2021 Der Herbst zeigt sein wahres Gesicht, man sieht die Hand vor Augen nicht, seinen Weg muss man erkunden, im Nebel scheint er verschwunden.
Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah! Verzeichnis der Herbstgedichte (2) Überschriften der Herbstgedichte in [Klammern] wurden vom Herausgeber eingefügt. Die Texte aller Herbstgedichte sind behutsam an die Regeln der Rechtschreibreform vom 1. 8. 2006 angepasst. Ernesto Handmann
Wo gestern die Garage stand, steht heute eine Nebelwand, der Zaun vorm Haus ist auch versteckt, vom grauen Dunst ganz eingedeckt. Man traut sich gar[... ] Nebel 15. November 2021 Die Blumen und die Gräser, die in unserem Garten stehen, trotzen dem Wind und der Kälte und blühen noch wunderschön. Der Rosenbusch ist eine Pracht, er steht dicht an einer Wand. Die Blüten und zarten Knospen, halten dem rauen Wetter stand. Die Astern mögen es gern kühl, geschützt, zwischen rosa Heide, Gudrun Nagel-Wiemer Spätherbst Herbstblumen 05. November 2021 Ein Spaziergang jetzt im Herbst ist sehr empfehlenswert, vom Großstadttrubel weit entfernt ganz frei und ungestört. Gedichte schöne alte herbstgedichte kinder. Das grüne Laub sieht man nicht mehr- es ist jetzt rot und braun, beleuchtet von der Sonne Strahl ist´s herrlich anzuschaún. Und wenn die Mittagssonne scheint und leichte Winde weh´n, kann man[... ] Ewald Patz Der Herbst macht seine Hausaufgaben, hat seinen Farbkasten mitgebracht, streicht uns´re Welt in bunte Farben, wandelt sie zur makellosen Pracht.
weiterlesen… » Verträumt und müde wie ein Schmetterling im September Verträumt und müde wie ein Schmetterling im September taumelt der Sommer das Gelände entlang. Altweiberfäden wirren sich um seine zerrissenen Flügel und die Blumen, die noch blühen, haben keinen Honig mehr. Cäsar Otto Hugo Flaischlen Nebelschauer Letztes Herbstestrauern In rotem Abendscheine. Und tot die alten Mauern. Deutschland-Lese | Herbstgedichte. Ich weine, weine, weine. Im roten Laubwerk voll Guitarren Im roten Laubwerk voll Guitarren Der Mädchen gelbe Haare wehen Am Zaun, wo Sonnenblumen stehen. Durch Wolken fährt ein goldener Karren. Verklärter Herbst Gewaltig endet so das Jahr Mit goldnem Wein und Frucht der Gärten. Rund schweigen Wälder wunderbar Und sind des Einsamen Gefährten. Herbstgedanken Da ich die grüne Pracht der Bäume zärtlich liebe Und folglich mich anjetzt im Herbst bei ihrem Fall, Bei der Entblätterung der Wipfel überall Und der Vernichtigung des Laubes recht betrübe, So deucht mir doch, ob hör ich sie im Fallen weiterlesen… » Herbstgedanken – Herbstgedicht von Johanne Juliane Schubert (1776-1864) Heilig-schaudernd, wie durch Grabgefilde, Sterbende Natur!