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Der Theologe hatte unter anderem in Impfzentren Schutzimpfungen gegen das Coronavirus verabreicht und Impfungen überwacht. Aufgeflogen war der Schwindel, als der falsche Arzt einen echten Arzt impfte. Diesem fiel auf, dass der Mann auch auf einfachste ärztliche Fragen nicht antworten konnte, wie eine damals mit Ermittlungen betraute Polizeibeamtin in der Beweisaufnahme berichtet hatte. Daraufhin habe das Impfzentrum Anzeige erstattet. Zum Prozessauftakt im Februar hatte der Angeklagte die Vorwürfe der Anklage weitestgehend eingeräumt. Es sei richtig, dass er falsche Doktortitel benutzt, eine Approbationsurkunde gefälscht und somit zu Unrecht Impfstoff verabreicht habe, ließ er über seine Anwälte mitteilen. In seinem letzten Wort hatte er gesagt: "Meine charakterlichen Werte sind die Grundlage meines Handels und Tuns. Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage - Politik | Nordbayern. " Die Vorsitzende Richterin wurde in ihrer Urteilsbegründung sehr deutlich, nannte den Theologen "menschenverachtend, rücksichtslos, verantwortungslos, empathielos" und fügte hinzu: "Gott sei Dank sind Sie kein Priester geworden. "
Die Haltestellen Egidienkirche werden nicht bedient. Ersatzhaltestellen sind an der Weinstraße vor Anwesen Hausnummer 4 und Egidienplatz 11 eingerichtet. Weitere Informationen unter: wwwaktuelles-umleitungen
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