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Bodenseekreis vor 4 Stunden Seine zweite Amtszeit als Landrat des Bodenseekreises ist seine letzte: Lothar Wölfle kündigt seinen Abschied aus dem aktiven Berufsleben an. Der gebürtige Donaueschinger blickt auf bald 43 Jahre Kommunalpolitik zurück. Bis Mai 2023 ist Lothar Wölfle noch Landrat des Bodenseekreises. Im Mai kündigte er in einer Kreistagssitzung an, dass er für eine dritte Amtszeit nicht antreten werde. (Archivbild) | Bild: Robert Schwarz/Landratsamt Landrat Lothar Wölfle hat angekündigt, nach dem Ende seiner zweiten Amtsperiode im Mai 2023 nicht wieder anzutreten. Friedrichshafen: Was wurde eigentlich aus der Blauen Blume? So ist es nach der Corona-Pause um das Projekt bestellt | SÜDKURIER. In der Sitzung des Kreistags am Dienstagabend erklärte er, nach 16 Jahren als Landrat aus dem aktiven Berufsleben ausscheiden zu wollen. "Vier Wochen vor Ende meiner jetzigen Amtszeit werde ich – so Gott will – mein 65. Lebensjahr vollenden. Diese Koinzidenz habe ich zwar nicht geplant, aber so hat es sich eben ergeben", sagte Wölfle. Dem dritten Lebensalter sehe er mit Freude entgegen. Vor dem Kreistag erklärte Landrat Lothar Wölfle, 2023 aus dem aktiven Berufsleben ausscheiden zu wollen.
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Auf jede Mail gab es eine Antwort. " Gerne hätte die Verwaltung zusätzlich eine öffentliche Informationsveranstaltung angeboten, so Kölschbach, doch sei dies wegen der Pandemie einfach nicht möglich gewesen. Dies werde man während des Verfahrens noch nachholen. Stadt hat hier keinen Grundbesitz Wichtige Argumente der Eigentümer seien zu wenig berücksichtig worden, beklagte Stadtrat Dirk Diestel (BÜB+). Die Stadt habe hier keinen Grundbesitz, deshalb müsse sich die Planung an den Wünschen der Anwohner ausrichten. Mit der Planung werde die Tür "für den Kommerz und eine unsinnige Nachverdichtung" geöffnet. Bildungseinrichtungen. Das sah Walter Sorms (LBU/Grüne) anders. "Auch die Fischerhäuservorstadt kann noch schöner werden", sagte Sorms. "Wir müssen mit der Nachverdichtung Ernst machen, aber auch die Balance halten. " Ein gelungenes Beispiel von Bürgerbeteiligung erkannte Alexander Bruns (CDU). "Es kann allerdings nicht unsere Aufgabe sein, in vollkommendem Konsens mit den Anwohnern zu entscheiden", erklärte er: "Das wäre auch undemokratisch. "