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Teubner, Leipzig 1928 Vor Troja nichts Neues. Brunnen-Verlag, Berlin 1929 Der Rattenfänger von Europa. Aristide Briand. Brunnen-Verlag, Berlin 1930 Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Till Kinzel: Zwei deutsch-jüdische Philologen über William Shakespeare und seine Zeit. Philipp Aronstein und Max J. Wolff. In: Cord-Friedrich Berghahn und Renate Stauf (Hrsg. ): Philologie und Kultur. Max Verstappen: «Toto Wolff hat mir geschrieben» / Formel 1 - SPEEDWEEK.COM. Die Germanisch-Romanische Monatsschrift 1909-2009/Neue Folge, Jg. 59 (2009), Heft 1, S. 169–186, ISSN 0016-8904. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Literatur von und über Max Joseph Wolff im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Sterberegister Standesamt Berlin-Schöneberg, Nr. 3238/1941 Personendaten NAME Wolff, Max Joseph ALTERNATIVNAMEN Wolff, Max Josef KURZBESCHREIBUNG deutscher Jurist, Schriftsteller und Übersetzer GEBURTSDATUM 1. Februar 1868 GEBURTSORT Erfurt STERBEDATUM 27. Oktober 1941 oder 28. Oktober 1941 STERBEORT Berlin
Zusammen mit Johann Palisa in Wien entstand der erste Sternatlas zur Suche und Identifikation neu entdeckter Himmelskörper. Später publizierten die beiden ursprünglichen Konkurrenten – Palisa hatte schon über 100 Asteroiden visuell entdeckt – den fotografischen Palisa-Wolf-Sternatlas, der in 210 großmaßstäbigen Blättern den ganzen in Mitteleuropa sichtbaren Sternhimmel überdeckte. Ehrungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 1896: Wahl zum Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina. [4] 1900: Goldmedaille der Weltausstellung in Paris 1904: Goldmedaille der Weltausstellung in St. Louis 1909: Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften [5] 1912: Jules-Janssen-Preis 1913: Mitglied der National Academy of Sciences 1914: Goldmedaille der Royal Astronomical Society 1922: Korrespondierendes Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften [6] 1928: Ehrenbürgerschaft der Stadt Heidelberg 1930: Bruce Medal 1930: Vorsitzender der Astronomischen Gesellschaft Nach Max Wolf wurden der Mondkrater Wolf sowie die Kleinplaneten (827) Wolfiana und (1217) Maximiliana benannt.