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In Abhängigkeit der Beschleunigungsspannung, misst man den durch die Elektronen erzeugte Strom. Dabei fand man heraus, dass Atome nur in diskreten Energiepaketen Energie aufnehmen beziehungsweise abgeben können. Franck Hertz Versuch Aufbau und Durchführung im Video zur Stelle im Video springen (00:24) Der Franck Hertz Versuch besteht aus einer mit Gas (Neon oder Quecksilber) gefüllten Röhre. Diese muss mit einem Ofen auf eine bestimmte Temperatur gebracht werden, sodass die Wahrscheinlichkeit der Stöße zwischen Elektronen und Atomen einen nicht zu hohen aber auch nicht einen zu geringen Wert annimmt. Bei zu niedriger Temperatur treten hauptsächlich unelastische Stöße auf und bei zu hoher Temperatur hauptsächlich elastische Stöße. Franck-Hertz-Versuch - Atomphysik und Kernphysik. Im ersten Fall verlieren dadurch die Elektronen zu selten Energie und im zweiten Fall kommt es zu einer zu starken Streuung der Elektronen. direkt ins Video springen Franck-Hertz Versuch – Aufbau Hat man die Röhre auf eine geeignete Temperatur gebracht, dann erhöht man die Spannung zwischen dem Gitter und der Glühkathode, welche Elektronen emittiert.
Der Franck-Hertz-Versuch A Eine mit Neon gefüllte Röhre besitzt neben Katode und Anode einen dritten Anschluss (Gitter) zwischen Katode und Anode. Zwischen Katode und Gitter wird eine veränderbare Gitterspannung angelegt. Eine weitere konstante Spannung zwischen Gitter und Anode wirkt als Gegenspannung. Screenshot Erhöhen Sie die Gitterspannung langsam auf 22V. Notieren Sie Ihre Beobachtungen. Franck hertz versuch aufgaben e. Stellen Sie die Spannung auf 50V ein. Notieren Sie Ihre Beobachtung. Aktivieren Sie die Schaltfläche Messen und formulieren Sie eine Erkenntnis. Welche Beobachtung ist für eine maximale Gitterspannung von 80V zu erwarten? Überprüfen Sie Ihre Vorhersage mit der Simulation.
Dez 2010 20:20 Titel: Re: Franck-Hertz-Versuch Aufgabe Lela hat Folgendes geschrieben: Einverstanden. Was meinst du dabei mit dem p? Was meinst du hier konkret mit dem m? Kennst du den Wert dieses m schon? Was meinst du hier konkret mit dem v? Kennst du den Wert dieses v schon, oder hast du eine Idee, mit Hilfe welcher Informationen in der Aufgabe und mit Hilfe von was für Formeln du das bestimmen könntest? leila Gast leila Verfasst am: 09. Dez 2010 20:32 Titel: Naja, p ist der impuls. m die Masse (vom Elektron? ) Ich weiß es ehrlich gesagt nicht, was ich damit anfangen kann. Franck hertz versuch aufgaben en. ich verstehe Physik nicht und stehe auf 3 Punkten und brauche die Klausur morgen um auf 5 pkt zu kommen. Ich brauche nur jmd der es mir bitte erklärt dermarkus Verfasst am: 09. Dez 2010 20:54 Titel: leila hat Folgendes geschrieben: Naja, p ist der impuls. m die Masse (vom Elektron? ) Okay, du möchtest also mit m hier die Masse des Elektrons bezeichnen. Weißt du auch schon, wie groß die ist, oder kannst du das nachschlagen?
Der erste Stoß geschieht nun früher, da die nötige kinetische Energie nach einer kürzeren Strecke erreicht wird. Nach dem Stoß werden die Elektronen erneut beschleunigt und die Spannung und der vorhandene Weg bis zum Gitter reichen aus, um ein weiteres Mal die benötigte kinetische Energie zum Stoßen zu erlangen. Ist die Spannung hoch genug, kann dieses immer öfter geschehen. Die Abstände zwischen den Minima der Stromstärke sind dabei periodisch und entsprechen dem Wert der Spannung, die für einen ersten Stoß also die Beobachtung des ersten Leuchtstreifens nötig ist. Franck hertz versuch aufgaben de. Dies erklärt sich dadurch, dass die kinetische Energie der Elektronen gleich der elektrischen Energie des Beschleunigungsfeldes ist. D. E k i n = E e l e k t r i s c h = U ⋅ e E_{kin}=E_{elektrisch}=U\cdot e. Die Energie der Elektronen muss für den Stoß immer gleich groß sein, folglich muss auch die benötigte Spannung gleich sein. Bzw. muss sie für zwei Stöße doppelt so groß sein, da insgesamt die zweifache Energie benötigt wird.