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Früchte Nach dem Flor bilden sich unscheinbare Nüsschen an Myosotis palustris. Die Pflanze neigt stark zur Selbstaussaat. Standort Achten Sie darauf, dass das Sumpf-Vergissmeinnicht ausreichend Licht bekommt: Der Standort im Garten muss in der Sonne oder im lichten Halbschatten liegen. Boden Als Wasserpflanze benötigt das Sumpf-Vergissmeinnicht einen dauerhaft feuchten bis nassen Standort mit humusreichem, sandig-lehmigem Boden. Wird es direkt ins Wasser gepflanzt, darf eine Wassertiefe von zehn Zentimetern nicht überschritten werden. Pflanzung Da das Sumpf-Vergissmeinnicht stark in die Breite wächst, ist es wichtig, bei der Pflanzung einen Abstand von 30 Zentimetern einzuhalten. Fünf bis zehn Pflanzen genügen, um einen Quadratmeter zu bepflanzen. Pflege Das Einzige, worauf Myosotis palustris nicht verzichten kann, ist Wasser. ᐅ SUMPF- ODER WASSERPFLANZE Kreuzworträtsel 4 - 10 Buchstaben - Lösung + Hilfe. Wird das Sumpf-Vergissmeinnicht im Sumpf- oder Moorbeet gepflanzt, muss die Erde also dauerhaft feucht sein. In langen Sommern oder bei ausbleibendem Niederschlag heißt das: ausgiebig von Hand wässern.
Abgerufen am 23. Mai 2014. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Karte mit allen verlinkten Seiten: OSM | WikiMap
[3] [2] Sium latijugum C. : Er gedeiht im Himalaja. Sium medium Fischer & C. Er ist in Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Usbekistan und Xinjiang weitverbreitet. [2] Sium sisaroideum DC. : Er ist von Südwestasien bis Zentralasien in Afghanistan, Kasachstan, Kirgisistan, Russland, Tadschikistan, Turkmenistan, Usbekistan und Xinjiang weitverbreitet. [2] Zuckerwurzel ( Sium sisarum L. ): Sie ist von Ungarn, Ost- und Südosteuropa über Westasien und das Kaukasusgebiet bis Zentralasien weitverbreitet. [3] Sium suave Walter (Syn. : Sium cicutifolium Schrenk, Sium formosanum Hayata, Sium nipponicum Maxim. Sumpf oder wasserpflanze kreuzworträtsel. ): Das weite Verbreitungsgebiet auf der Nordhalbkugel reicht von Ostasien (China, Taiwan, Japan, Korea) bis Sibirien sowie Russlands Fernen Osten und in Nordamerika von Alaska über Kanada und bis in die USA (viele Bundesstaaten bis Florida als südlichstem). [3] [2] Nicht mehr zur Gattung Sium gehören: [3] Schmalblättriger Merk ( Sium erectum Huds., Sium angustifolium L., Sium thunbergii DC. )
Sinkt der Wasserstand im Gartenteich, muss ebenfalls reichlich gegossen werden. Ist eine Ausbreitung unerwünscht, sollten Sie das Sumpf-Vergissmeinnicht nach der Blüte bodennah zurückschneiden. Teilen Zur gezielten Vermehrung kann man den Wurzelstock des Sumpf-Vergissmeinnichts im Frühjahr teilen – oder die Bestände dadurch etwas auslichten. SUMPF- ODER WASSERPFLANZE - Lösung mit 4 - 10 Buchstaben - Kreuzwortraetsel Hilfe. Die Uferzone des Gartenteichs lässt sich mithilfe des Sumpf-Vergissmeinnichts dauerhaft verschönern. Eine gute Gesellschaft am Teichrand sind zum Beispiel die Gelbe Schwertlilie, die Sumpfdotterblume oder das Pfeilkraut. Außerdem eignet sich Myosotis palustris als filigrane Randbepflanzung für Bachläufe oder als natürliche Bepflanzung für das Sumpfbeet oder das Moorbeet. Neben der Art ist die Sorte Myosotis palustris 'Icepearl' sehr zu empfehlen: Sie blüht in reinem Weiß. Vermehrung Abgesehen vom Teilen lässt sich das Sumpf-Vergissmeinnicht auch durch Aussaat gut vermehren. Krankheiten und Schädlinge An geeigneten Standorten hat das Sumpf-Vergissmeinnicht keine Probleme mit Pflanzenkrankheiten oder Schädlingen.
Sie können auf Menschen und Tiere übertragen werden, wenn Sumpf- und Wasserpflanzen ungegart verzehrt werden. Besonders in Südostasien wird zum Beispiel der Riesendarmegel über Cercarien übertragen, die sich auf Sumpf- und Wasserpflanzen als Metacercarien encystiert haben. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Eberhard Schuster und Siegfried Sommer: Sumpf- und Wasserpflanzen. Melsungen 1987, ISBN 3-7888-0515-3. Heinz-Dieter Krausch: Farbatlas Wasser- und Uferpflanzen. Ulmer, Stuttgart 1996, ISBN 3-8001-3352-0. Merk (Gattung) – Wikipedia. Siehe auch [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Wasserpflanzen Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Renate Wahrig-Burfeind (Hrsg. ): Wahrig. Illustriertes Wörterbuch der deutschen Sprache. ADAC-Verlag, München 2004, ISBN 3-577-10051-6, S. 369.