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Ein suchtähnliches Verlangen, die Haut zu bräunen, wird auch als Tanorexie bezeichnet. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Simone Tavenrath: So wundervoll sonnengebräunt. Kleine Kulturgeschichte des Sonnenbadens. Jonas, Marburg 2000, ISBN 3-89445-258-7. Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ DIE ZEIT Das Lexikon, Bd. 13 S. 512, 2005, ISBN 3-411-17573-7 ↑ Empfehlung zum LSF ↑ Hautkrebs. Umdenken! Dem Krebs aktiv vorbeugen. In: Deutsche Krebshilfe, archiviert vom Original am 14. April 2011; abgerufen am 14. April 2011. ↑ Robert Koch-Institut (Herausgeber): Krebs in Deutschland 2009/2010. 9. Ausgabe, 2013, S. 60ff. (abgerufen am 19. Nackte männer in der natur'elles. Mai 2014). ↑ Acht gefährliche Irrtümer über Sonnenbaden. In: Die Welt Online, 9. Juni 2012. Siehe auch [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Biologische Wirkungen der UV-Strahlungsbereiche Hautfarbe Lichtschwiele Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Wiktionary: Sonnenbad – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Im Solarien kommen sowohl UV-A-Strahlung – bewirkt vorrangig die Nachdunkelung bei vorhandenen Pigmenten in der Haut – als auch die noch kurzwelligere UV-B-Strahlung zum Einsatz, durch die mit Verzögerung eine Pigmentneubildung angeregt wird. Hautkrebsrisiko [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Um das Risiko für einen Hautkrebs zu reduzieren, rät die Deutsche Krebshilfe immer wieder zu einem gesundheitsbewussten Umgang mit der Sonne. Jährlich erkranken in Deutschland etwa 207. 000 Menschen neu an sogenanntem "weißem Hautkrebs", davon 137. 000 an einem Basaliom, 70. 000 an einem Plattenepithelkarzinom. [3] Die Häufigkeit von "schwarzem Hautkrebs", dem malignen Melanom, wird für ganz Deutschland im Zentrum für Krebsregisterdaten am Robert Koch-Institut erfasst. Im Jahr 2010 erkrankten 19. 220 Menschen (9. 640 Männer und 9. 580 Frauen) an einem Melanom, und 2. 711 Menschen starben daran. [4] UV-Strahlung ist nach Expertenmeinung der größte Risikofaktor für dieses Tumorleiden. Nackte männer in der naturel. Jeder Sonnenbrand erhöht das Hautkrebsrisiko.
Bereits Sonnenbäder von kurzer Dauer lösen eine medizinisch wirksame Reaktion im Körper aus. Häufige kurze Intervalle sind daher effektiver und ungefährlicher als wenige lange Bestrahlungen. Zu beachten ist, dass die Intensität der auf der Erdoberfläche empfangenen Sonnenstrahlung variiert. Sie nimmt nicht nur mit abnehmender Bewölkung, klarerer Luft und geringerer Luftverschmutzung zu, sondern hängt auch von Standort, Jahreszeit und Tageszeit ab. Insbesondere der Einstrahlwinkel der Sonnenstrahlen ist hierbei bedeutsam, die Höhe des Sonnenstandes. Dementsprechend ist die Sonnenbadezeit zu verkürzen und um die Mittagsstunden direkte Sonnenstrahlung eher zu meiden. Tapete 100 nackte männer Silhouetten - PIXERS.DE. Sonnenbäder nach 15 Uhr bei geringerer Strahlungsintensität führen zu weniger Gesundheitsschäden. Übermäßiges Sonnenbaden ist mit einem höheren Risiko der lichtbedingten Hautalterung und des Hautkrebses verbunden. Um einen Sonnenbrand und eventuelle Spätschäden zu vermeiden, werden außerdem Sonnenschutzmittel empfohlen. Sonnenschutzmittel – die mit unterschiedlichen Lichtschutzfaktoren angeboten werden – können sowohl gegen UV-A- als auch gegen UV-B-Strahlung einen zusätzlichen Schutz bieten.