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Aschermittwoch Mit dem Aschermittwoch am 2. März beginnt die Fastenzeit. In ihr bereiten sich Christinnen und Christen auf Ostern vor, das Fest der Auferstehung von Jesus Christus. Im Zentrum der Fastenzeit stehen Buße, Reinigung, Umkehr und die Besinnung auf das christliche Leben. Den Beginn der Fastenzeit markiert der Aschenritus, wo den Gläubigen am Aschermittwoch Asche auf das Haupt gestreut oder ein Aschenkreuz auf die Stirn gezeichnet wird. Bereits in alttestamentlicher Zeit (zum Beispiel im Buch Jona oder im Buch Hiob) diente die Asche als Zeichen der Buße. Am Aschermittwoch legt es der Priester mit den Worten auf die Stirn: "Bedenke Mensch, dass du Staub bist und zu Staub zurückkehrst. " Üblich ist dabei auch der Ausspruch: "Kehre um und glaube an das Evangelium" – ein Aufruf zur Wegkorrektur und zur Besinnung auf Christus als Zentrum des christlichen Glaubens. Von jener zeit an accident. Aschenritus aus dem Mittelalter Der Aschenritus stammt aus dem 11. Jahrhundert und damit aus jener Zeit, in der die Büßer öffentlich am Aschermittwoch aus der Kirche ausgeschlossen und als Zeichen der Buße mit Asche bestreut wurden.
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Aber auch vor der Entdeckung der Neuen Welt, also Amerika, verschließen die Jesuiten nicht die Augen. Im Gegenteil: Sie gehen hin, öffnen sich dem Neuen und Unbekannten.
"Ich möchte vor allen junge Menschen für die klassische Musik begeistern. " Folgerichtig war Debussys "Childrem's Corner eines der Stücke, die virtuos perlend die Villa füllten. Mit der berühmten "heroischen Polonaise" von Frédéric Chopin, der Sonate Nr. Kampf im Klassenzimmer – Schulzeit in Ost und West - ZDFmediathek. 1 von Johannes Brahms und weiteren Stücken von Franz Joseph Haydn und Domenico Scarlatti hörten die auf Abstand sitzenden und hinter dem Mundschutz lauschenden Gäste einen abwechslungsreichen Querschnitt durch die Klavierliteratur. "Für diese Vielfalt der klassischen Musik möchte ich gerne ein ganz junges Publikum begeistern", sagt Pianist Har-Zahav mit tiefer Stimme. Und lacht. "Da ist natürlich auch ein wenig Eigennutz dabei, denn ich möchte auch in 30 Jahren noch ein interessiertes Publikum haben. " Tatsächlich aber stören ihn die Vorurteile vieler Mädchen und Jungen gegenüber der Klassik. Die werde völlig zu unrecht als langweilig wahrgenommen, sagt der Meisterpianist und vermutet, dass die junge Generation einfach nicht genug Zeit hatte, sich dem Thema zu nähern.