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Warum hat Gott denn überhaupt so einen Baum dahin gesetzt, anstatt das zu unterlassen? Neue Methode zur Erforschung der Nanowelt. Was bedeutet der Ausspruch Gottes nachdem der Mensch genascht hatte: 1Mose 3, 22 Und der HERR, Gott, sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie einer von uns, zu erkennen Gutes und Böses. Sagt nicht auch eine Mutter zu ihrem Kind: "Siehste, das haste nun davon, wenn du nicht auf meine Warnung hörst und was schief geht" -> -> denn Eva selbst sagte, dass sie betrogen wurde und nichts passierte von allem was sie erwartete und erhoffte. Wenn es jemals, wie Jesus sagte, "Otterngezücht und Schlangenbrut" geben sollte, dann macht solche sich in Internetforen sehr breit. Deshalb gegen alles Schlangengift etwas Gegengift in Form von Opas dummen Fragen.
Und selbst dann bleibt es schwierig, die Substanz der Teilchen zu bestimmen, die man im Elektronenmikroskop sieht. Ein schnelles, zuverlässiges, leichtes und tragbares Gerät, das in der Arztpraxis oder im Feld eingesetzt werden kann, wäre von großer Bedeutung. Einige optische Instrumente auf dem Markt bieten solche Lösungen an, aber ihre Auflösung und Präzision waren bisher unzureichend für die Untersuchung kleinerer Nanopartikel, z. viel kleiner als 0, 1 Mikrometer (oder anders gesagt 100 nm). Eine Gruppe von Forschern des Max-Planck-Instituts für die Physik des Lichts und des Max-Planck-Zentrums für Physik und Medizin hat nun ein neues Gerät erfunden, das einen großen Sprung bei der Charakterisierung von Nanopartikeln ermöglicht. Warum lässt Gott das Böse überhaupt zu? - Seite 40 - 4religion.org. Die Methode heißt iNTA, kurz für Interferometric Nanoparticle Tracking Analysis. Ihre Ergebnisse werden in der Mai-Ausgabe der international renommierten Zeitschrift Nature Methods veröffentlicht. Die Methode basiert auf dem interferometrischen Nachweis des Lichts, das von einzelnen Nanopartikeln gestreut wird, die in einer Flüssigkeit umherwandern.
Durch die Anwendung von iSCAT auf das Problem der diffundierenden Nanopartikel hat die MPL-Gruppe erkannt, dass sie die auf dem Markt vorhandenen Instrumente übertreffen kann. Die neue Technologie hat einen besonderen Vorteil bei der Entschlüsselung von Mischungen von Nanopartikeln unterschiedlicher Größe und unterschiedlicher Materialien. Die Anwendungen der neuen Methode sind vielfältig. Ein besonders spannender Anwendungsbereich betrifft nanogroße Vehikel, die von Zellen abgesondert werden, die so genannten extrazellulären Vesikel. Diese bestehen aus einer Lipidhülle, ähnlich wie eine Nanoseifenblase. Die Hülle und die innere Flüssigkeit enthalten jedoch auch Proteine, die uns Aufschluss darüber geben, woher die Vesikel stammen, d. h. aus welchem Organ oder zellulären Prozess. Wenn die Proteinmenge und/oder die Größe der Bläschen vom Normalbereich abweicht, könnte dies auf eine Krankheit hindeuten. Deshalb ist es sehr wichtig, Wege zu finden, extrazelluläre Vesikel zu charakterisieren.
Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für die Physik des Lichts (MPL) und des Max-Planck-Zentrums für Physik und Medizin (MPZPM) in Erlangen präsentieren einen großen Fortschritt bei der Charakterisierung von Nanopartikeln. Sie nutzten eine spezielle Mikroskopie-Methode, die auf Interferometrie basiert, um die bestehenden Instrumente zu übertreffen. Eine mögliche Anwendung dieser Technik könnte die Identifizierung von Krankheiten sein. Nanopartikel sind überall. Sie befinden sich in unserem Körper in Form von Proteinaggregaten, Lipidbläschen oder Viren. Sie befinden sich in Form von Verunreinigungen in unserem Trinkwasser. In der Luft, die wir einatmen, sind sie als Schadstoffe enthalten. Gleichzeitig basieren viele Medikamente auf der Verabreichung von Nanopartikeln, darunter auch die Impfstoffe, die wir in letzter Zeit erhalten haben. Auch die Schnelltests für den Nachweis von SARS-Cov-2 basieren auf Nanopartikeln, um die Pandemie zu bekämpfen. Die rote Linie, die wir täglich überwachen, enthält Myriaden von Gold-Nanopartikeln, die mit Antikörpern gegen Proteine beschichtet sind, die die Infektion anzeigen.