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Prüfung Neben der o. Eigendiagnose kann eine Funktionsprüfung nur bei gleichzeitiger Messung des tatsächlichen Öldrucks erfolgen. Dazu ist der Schalter auszubauen und an ein geeignetes Prüfgerät (z. B. Öldruckprüfgerät VW 1342) anzuschließen. Mittels langsamer Drehzahlerhöhung können nun der Anstieg des Öldrucks und das Schalten der Öldruckschalter geprüft werden. Der Öldruck soll bei 2. 000 U/min und warmem Motor mindestens 2, 0 Bar betragen. Er darf auch bei hohen Drehzahlen nicht über 7, 0 Bar ansteigen. Störungen Die Öldruckschalter sind grundsätzlich sehr langlebig. Vereinzelt kommt es jedoch zu Undichtigkeiten. Meist lässt sich nicht gut erkennen, ob der Öldruckschalter der Übeltäter ist, da sich das Öl auch schonmal so verteilt, dass man von einer defekten Ölwannendichtung ausgehen kann. Kleiner Tipp: Am besten den Öldruckschalter und die Kabeltülle ordentlich reinigen, einige Kilometer bzw. einige Zeit fahren, und prüfen ob sich (wieder) Öl in der Kabeltülle gesammelt hat. Ist das der Fall, ist dieser als Übeltäter entlarvt.
Beispiel eines Öldruckschalters Funktion Die Öldruckschalter F1 und F22 überwachen den Öldruck bei laufendem Motor. Bei allen T4 bis Modelljahr 1998 sind 2 Öldruckschalter verbaut, bei T4 danach nur noch einer (F1). Die Öldruckschalter besitzen motor- und baujahrabhängig unterschiedliche Schaltwerte. Zur besseren Unterscheidung sind sie farblich markiert. Dynamische Öldruck-Überwachung (Die nachfolgenden Informationen sind nicht gesichert; Infos gewünscht. ) Die Überwachung erfolgt dynamisch, wobei die Signale des bzw. der Öldruckschalter/s in Abhängigkeit von der Motordrehzahl ausgewertet werden. Diese Auswertung findet im Kombiinstrument statt, in dem auch die Öldruckkontrollleuchte K3 (rot) untergebracht ist. Das Signal für die Drehzahl kommt entweder von der Lichtmaschine oder vom Geber G28 (Drehzahl). Zwei Öldruckschalter Nach Einschalten der Zündung muss ein geöffneter Schalter F1 und ein geschlossener Schalter F22 erkannt werden. Ist das der Fall, blinkt die Öldruck-Kontrollleuchte (zumindest bei neueren T4) kurz und erlischt dann nach einigen Sekunden.
Die Öllampe übernimmt bei jedem PKW eine wichtige Funktion. Leuchtet sie dauerhaft auf, bedeutet das, dass Sie Öl nachfüllen müssen. Diesen Hinweis sollten Sie nicht einfach ignorieren, denn das kann ernsthafte Folgen für den Motor haben. Wenn die Öllampe leuchtet, spielt es zunächst eine wichtige Rolle, in welcher Farbe sie leuchtet. Öllampe leuchtet mit einer gezackten Linie (bei manchen Herstellern: "Min" (Ölmangel)) Suchen Sie in diesem Fall unbedingt eine Tankstelle auf oder fahren Sie auf einen Parkplatz. Schalten Sie zunächst den Motor aus. Warten Sie ein paar Minuten ab. Kontrollieren Sie danach den Ölstand mit dem Peilstab. Ist noch ausreichend Öl vorhanden, können Sie die nächstgelegene Werkstatt aufsuchen. Ist eine Tankstelle in der Nähe, können Sie Öl selbst nachfüllen (wie, erklären wir Ihnen im Kapitel Öl nachfüllen). Öllampe leuchtet nur noch rot oder orange Jetzt sollten Sie das Auto unverzüglich stehen lassen und sich zu einer Werkstatt schleppen lassen. In diesem Fall ist nämlich nicht mehr ausreichend Öl vorhanden, damit eine sichere Weiterfahrt garantiert werden kann.
Denn erst nach dieser Strecke hat sich ausreichend Öl in der Ölwanne gesammelt, das zur Messung ausreicht. Danach gehen Sie folgendermaßen vor: Parken Sie Ihren Wagen auf einer ebenen Fläche, zum Beispiel einem Parkplatz oder an einer Tankstelle. Stellen Sie den Motor aus. Warten Sie ein paar Minuten ab, damit sich das noch warme Öl in der Ölwanne ausbreiten kann. Suchen Sie den Ölmessstab (Peilstab) im Motorraum. Er befindet sich meist unmittelbar neben dem Einfüllstutzen für das Motoröl. Ziehen Sie den Stab heraus und machen Sie ihn mit einem Taschentuch sauber. Stecken Sie den Ölmessstab wieder in die Öffnung. Achten Sie darauf, dass Sie ihn bis zum Anschlag hineinschieben. Ziehen Sie ihn danach vorsichtig wieder heraus. Messen Sie nun den Ölstand: Prüfen Sie, ob der Ölfilm zwischen den Markierungen "Min" und "Max" liegt. Ist das der Fall, ist alles OK. Liegt der Stand unter "Min", müssen Sie Öl nachfüllen. Öl nachfüllen: Darauf müssen Sie achten Wenn Sie Öl nachfüllen, müssen Sie unbedingt darauf achten, dass Sie die korrekte Ölsorte für Ihren PKW verwenden.
Also wenn oberhalb 2000 U/min der Öldruck unter die Schaltschwelle fällt und dann die Drehzahl reduziert wird, ohne das der Öldruck steigt, dann bleiben Lampe und Summer an. Steigt der Öldruck aber oberhalb 2000 Touren wieder über die Abschaltschwelle, dann gehen Lampe und Summer wieder aus. Ansonsten geht Lampe und Summer erst beinm Ausschalten der Zündung aus. Man kann aus dem Verhalten im Fehlerfall schnell Rückschlüsse ziehen, ob ein elektrischer Fehler, ein temporäres oder dauerhaftes Öldruckproblem vorliegt. Test im Fehlerfall Lampe leuchtet bei laufendem Motor Einfacher Test: Kabel am Öldruckschalter abziehen! Geht die Lampe aus? Nein? Liegt ein elektrisches Problem vor. Irgendwo zw. Cockpit und dem Öldruckschalter, liegt das Kabel (bl/sw) auf Masse! Da die direkte Funktion über die Platine, der dyn. Öldruckkontrolle läuft, kann hier ein Kurzschluss drauf sein! (eine tote Spinne mit etwas Luftfeuchtigkeit kann dafür schon reichen! :D) Das kann auch in der ZE sein. Da dieses Signal durch die ZE fließt vom Pin D18 zum Pin G9 und C12 BYPASS: Kl15(+)abgesichert »> einfache 12V Glühlampe »> Öldruckschalter »> Masse Motor aus, Zündung ein, Lampe muss leuchten, Motor starten Lampe muss ausgehen.