Kleine Sektflaschen Hochzeit
Bienensterben: Schwebfliegen könnten Bienenkrankheiten verbreiten Sind Schwebfliegen eine unterschätzte Gefahr für Bienenvölker? Zumindest tragen die Fliegen Krankheitserreger der Bienen schnell über weite Strecken. © HannaGottschalk / Getty Images / iStock (Ausschnitt) Nur uneingeweihte und flüchtig hinblickende Menschen verwechseln sie gelegentlich mit Bienen oder Wespen: Schwebfliegen haben zwei statt vier Flügel und fliegen und summen auf ganz eigene Weise. Nach Baumschnitt beim Flieder: Äste nicht in den Grünabfall tun. Einige sind aber immerhin tatsächlich zur Tarnung mit gelb-schwarzen Warnfarben geringelt. Und zur Überraschung von Emily Bailes von der Royal Holloway University of London und ihren Kollegen nehmen es auch Krankheitserreger von Bienen manchmal nicht so genau und springen auf Schwebfliegen über, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Das könnte sogar ein bisher unterschätztes ökologisches Phänomen sein, schreiben Bailes und Co in den "Biology Letters": Schwebfliegen fliegen viel längere Strecken als Bienen und verbreiten Viren demnach schneller und deutlich weiter als bisher vermutet.
Befallene Pflanzen damit gründlich einsprühen. Sud aus Waschnüssen: Dazu zehn Waschnüsse (in Drogerien und Bioläden erhältlich) in einem Liter Wasser auskochen und die Pflanzen mit dem abgekühlten Sud besprühen. Sud aus Rainfarn: 100 Gramm getrockneten Rainfarn mit einem Liter Wasser eine halbe Stunde kochen. Der abgekühlte Sud wird mit Wasser verdünnt. Bei geringem Befall reicht ein Verhältnis von 1:10, bei stärkerem Befall 1:6. Sud aus Ackerschachtelhalm: Zutaten: 150 Gramm Ackerschachtelhalm, eine große Zwiebel, eine Knolle Knoblauch und etwas Öl pro Liter Wasser. Die Halme klein schneiden, Zwiebel und Knoblauch grob würfeln und in kochendes Wasser geben. Etwas Öl hinzugeben, das Ganze umrühren, 15 Minuten köcheln und danach abkühlen lassen. Zum Besprühen den abgekühlten Sud im Verhältnis 1:5 mit Wasser mischen. Filzauflage Jacobsen Ameise flieder 5003101_22 | im aoshop.de online kaufen. Ackerschachtelhalm hilft auch vorbeugend gegen Schädlingsbefall und Pilzerkrankungen. Nützlinge im Garten ansiedeln, denn sie fressen jede Menge Blattläuse. Ein Siebenpunkt-Marienkäfer etwa schafft 100-150 Blattläuse pro Tag.
Ihr Flieder sollte dabei regelmäßig gedüngt werden. Doch welcher Dünger ist der richtige für Flieder? Und wann muss man seinen Flieder düngen, damit er besonders schön blüht? Blattläuse bekämpfen: Diese natürlichen Mittel helfen | NDR.de - Ratgeber - Garten - Schädlinge. Der richtige Zeitpunkt zum Düngen von Flieder Schon bei der Pflanzung ist die richtige Versorgung das A und O für einen guten Start in den Tag oder, im Falle des Flieders, für ein erfolgreiches Anwurzeln. Mischen Sie dem Aushub des Pflanzloches eine ordentliche Menge reifen Kompost unter oder einen organischen Langzeitdünger wie unseren Plantura Bio-Blumendünger. Bei etablierten Pflanzen gilt: Um das zukünftigen Blätterwerk der Gartensaison zu stärken und die Blüte des Folgejahres zu fördern, wird im Frühjahr, kurz vor dem Austrieb, gedüngt. Setzt man auf einen organischen Dünger, werden die Nährstoffe langsam frei gegeben und sollten das ganze Jahr über wohldosiert verfügbar sein. Bei nährstoffarmem Boden und einem Flieder, der schon mehrere Jahre an einem Standort Fuß gefasst hat, kann man im Juni nochmal nachdüngen.