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Hier kann man bestens "auftanken", bevor man sich in Stavanger dem vielfältigen Kulturprogramm widmet. Mit der Ölmetropole Stavanger hat der Camper das Ziel der abwechslungsreichen Tour erreicht. Für die vielen Sehenswürdigkeiten wie den Dom, die hübsche Altstadt und natürlich das lehrreiche Norwegische Ölmuseum solltest du ausreichend Zeit einplanen. Sehr anschaulich informiert das Ölmuseum über die Exploration von Erdöl und Erdgas. Am Rande sei hier erwähnt, dass sich der einstige Fischereistaat Norwegen durch die Förderung des "Schwarzen Goldes" zu einem der reichsten Länder der Welt entwickelte. Die wichtige Hafen- und Industriestadt wird auch von den Fähren von Fjordline angesteuert und so kann man hier bequem die Rückreise mit der Fähre zur dänischen Stadt Hirtshals antreten. Mit dem Wohnmobil zum Nordkap - Planung. Wenn du noch genug Zeit hast, solltest du das Ende deines Urlaubs mit der Wanderung auf den legendären Preikestolen krönen. Ein Ausflug führt mit der Fähre über den Høgsfjord und dann geht es weiter zum Parkplatz.
Es gibt 2 Möglichkeiten von Trondheim Richtung Norden zu fahren. Eine normale Strecke über die E6. Dann gibt es aber auch die Küstenstraße RV17. Diese verläuft zwischen Steinkjer und Bodø oftmals direkt an der norwegischen Atlantikküste. Für uns war klar: Wir wollten an der Küste entlang! 🙂 Auch wenn es sich bei dieser Route um die wohl teuerste Straße Norwegens handelt. Sie wird von mindestens sechs Fährpasssagen unterbrochen, die bis 60 Minuten dauern können – das treibt die Kosten auf dieser Strecke enorm nach oben 🙂 Die viele Fährfahrten vermitteln einen tollen Eindruck der norwegischen Küste. Einmalig und wunderschön! Die bunten Ansiedlungen, die zerklüftete Küste, die vielen kleinen Schären und die Tierwelt. Küstenstraße Kystriksveien 17 Wohnmobil-Stellplatz Reisemobil Polarkreis. Mit etwas Glück kannst du neben Möwen auch Seeadler beobachten – dieser Anblick macht einen echt Glücklich! Ein Höhepunkt jagt den anderen auf dieser phantastischen RV17. In der Nähe von Bronnoysund machen wir einen Abstecher zum Torghatten – der Berg mit Loch. Dazu gibt es bereits einen Artikel hier im Blog.
Mit dem Wohnmobil über den Riksväg 17 von Steinkjer bis Mo i Rana Die Route Der Riksväg 17, der "Kystriksveien", ist eine alternative Route zur Europastraße 6, die rasch nach Norden strebend von Trondheim nach Bodø zieht. Nur wenig nördlich von Trondheim bietet sich die Möglichkeit, der schnelllebigen E6 zu entkommen und zur grandiosen Westküste Nordnorwegens vorzustoßen. Insgesamt 6 Fährpassagen von denen eine den Polarkreis überquert und viel Natur bietet diese Alternativroute. Aber man benötigt mehr Geld und mehr Geduld. Wer nur schnell mal ans Nordkapp will, hat für diesen Abstecher sicherlich keine Zeit – aber eine Menge verpaßt. Eine Gratissbroschüre über den RV17 kann man hier anfordern. Norwegen küstenstraße wohnmobil in english. Auf dieser Website stehen die Fährzeiten der einzelnen Fähren. Steinkjer Kurz nach Steinkjer an der E6 (in nördlicher Richtung) biegen wir Richtung Nordwesten von der Hauptroute ab. In der örtlichen Touristeninformation findet man viele Informationen über den RV17 und angeblich kann man auch ein vergünstigtes Ticket für alle 6 Fährpassagen zusammen kaufen.
Die Landschaft wird offener. Schließlich erreicht man die erste Fähre Die erste Fährpassage Holm-Vennesund An einem schönen Tag hat man vom Fähranleger in Holm aus einen herrlichen Blick auf das still daliegende Meer. Von einem kleinen Felsenhügel neben dem Anleger aus lassen sich wunderschöne Bilder machen. Bereits von Weitem kann man der nahenden Fähre entgegensehen und sich auf das Kommende freuen. Der Atlantik ist glasklar und eiskalt. Norwegen küstenstraße wohnmobil in philadelphia. Auch ein kleines Toilettenhäuschen kann hier von innen besichtigt werden. Die Fährfahrt dauert ca. 20-30 Minuten. Beeindruckt blicken wir vom Aussichtsdeck zu den hohen Bergen um uns herum und genießen den Wind, der uns an Deck um die Ohren weht, während wir uns von der Sonne wärmen lassen, die sich im spiegelglatt vor uns liegenden Ozean reflektiert. Leider ist die Überfahrt viel schneller zu Ende als uns lieb ist – bei dem herrlichen Wetter hätten wir es gerne noch etwas länger "ausgehalten". Blick über den Hafen Der Ozean liegt ruhig vor uns Die Überfahrt ist herrlich.