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Gänseblümchen wachsen auf vielen Wiesen. Gänseblümchen sind sehr bekannte Blumen auf unseren Wiesen. Sie sind klein und eher unscheinbar. In der Mitte sind sie gelb und außen weiß. Sie haben viele verschiedene Namen: Himmelsblume, Tausendschön und Maiblume sind nur einige davon. In der Schweiz nennt man sie "Margritli", obwohl sie gar keine Margeriten sind. Sie haben zwar eine ähnliche Form und Farbe, sind aber viel kleiner. Gänseblümchen wachsen etwa so hoch wie die Hand eines Kindes. Die Blätter liegen direkt auf dem Boden und bilden selbst schon fast die Form einer Blume. Man nennt dies eine Rosette. Blätter, Stiele und Wurzeln überleben den Winter und schlagen im Frühling wieder aus. Die Pflanze ist also winterhart. Für den Biologen sind die Gänseblümchen eine eigene Pflanzenart. Die Blumen bezeichnet er nicht als Blüten, sondern als Scheinblüten. Der Biologe erkennt nämlich viele kleine Blüten, die zusammen das ergeben, was wir als einzige Blume erkennen. Zur Bestäubung braucht es Insekten wie Bienen, Hummeln, Fliegen und andere.
Was man mit dem Gänseblümchen machen kann, außer sich an seinem Anblick zu erfreuen? Zunächst einmal kann man die Blüten essen. Je jünger sie sind, desto weniger bitter schmecken sie. Sie machen sich optisch und geschmacklich toll im Salat und eignen sich als Dekoration für Süßspeisen wie Kuchen oder Götterspeise. Wer geduldig ist und viel Fingerspitzengefühl hat, kann einen Kranz oder eine Kette aus gesammelten Blüten basteln: Die Blümchen mit genügend Stiel abschneiden oder abpflücken, den Stiel unterhalb der Blüte vorsichtig einritzen und den nächsten Stängel hindurch stecken. Traditionell soll das Gänseblümchen außerdem als Ratgeber bei schwierigen Entscheidungen dienen: "Er/sie mag mich, er/sie mag mich nicht…" mit dem festen, kindlichen Glauben in dieses "Gänseblümchen-Orakel" fiel sicher schon die ein oder andere Entschluss leichter….
Gänseblümchen auf einer Wiese Es ist Sommerzeit und die meisten Menschen verbringen ihre Zeit im Freien. Doch die meisten von diesen Menschen, wissen nicht auf welche Pflanzen sie dort treffen und ob diese giftig sind. Aus diesem Grund finden Sie in diesem Text Informationen über das "Gänseblümchen". Der Text ist in verschiedene Stichpunkte gegliedert zu denen sie verschiedene Infos lesen können. Name: Gänseblümchen lateinische Bezeichnung: die lateinische Bezeichnung lautet Bellis perennis weitere Bezeichnungen: eine der weiteren Bezeichnungen ist "daisy" (englisch) Pflanzenfamilie: das Gänseblümchen gehört zu der Familie der Korbblütler (lat.
Bilder von unserem Minimusical "Das Gänseblümchen Fredericke" in der Vorschule
Nutzen des Gänseblümchens Beim Ausprobieren der Rezepte muss man Kindern, die zu allergischen Reaktionen neigen, besondere Beachtung schenken. Eine schöne praktische Fortsetzung der o. g. Wanderung ist zum Beispiel das Herstellen von Gänseblümchensalat oder eines gemischten Salates mit den gesammelten Blättern und Blüten. Davor sollte das Sammelgut nochmal begutachtet und gereinigt werden. Denkbar ist es auch, Butterbrote mit dem Blättern und Blüten zu belegen. Hier schmeckt man das leicht nussige Aroma besonders leicht heraus. Gänseblümchen eignen sich bei vielen verschiedenen Gerichten als Garnitur. Im Sommer kann dies auch kombiniert werden mit den blauen Blüten des Borretsch oder/und den Blüten der Kapuzinerkresse. Eine weitere Verwendungsmöglichkeit ist das Herstellen einer Gänseblümchenbutter oder einer Kräuterbutter. Die Pflanzen lassen sich leicht pressen, so dass man ohne große Mühen Collagen oder Herbarblätter anfertigen kann. Denkbar ist auch die Kombination mit anderen Wiesenpflanzen, so dass ein schönes Übersichtsblatt entsteht.