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Familie von Reden Niedersächsischer Uradel mit gleichnamigen Stammsitz (bis heute) bei Pattensen (Region Hannover), der mit Ritter Heinrich genannt Hisse um 1191 urkundlich zuerst erscheint und dessen Sohn Wulfer urkundlich als Wlfardus de Reden erstmals den heutigen Familiennamen führt. Die seit 1220 erbaute Burg Reden gibt den bis dahin in der Regel allein vorherrschenden Taufnamen dieser Adelsfamilie die Herkunftsbezeichnung "von Reden". Der Wappenspruch der Familie lautet "Wahrheit und Recht". von Redenscher Familienverband Es besteht ein 1910 gegründeter "v. Baron von reden wathlingen youtube. Redenscher Familienverband", der alle zwei Jahre einen Familientag abhält, um die Familienbande zu festigen (). Darüber hinaus besteht seit 1864 eine "v. Redensche Familienstiftung", früher für unversorgte Töchter, heute zur Unterstützung bedürftiger Abkömmlinge im Mannesstamm des Ritters Heinrich genannt Hisse. Originalsatzungen von 1865 und 1914, Familienblatt Nr. 11 von 1936 Ehrenfahne für die Verteidigung von Gibraltar, verliehen 1785 dem in Hameln stationierten Kgl.
D. und seit 1837 mit Marianne von Mandelsloh (* 1812; † 1870) verheiratet. Aus der Ehe waren die beiden Söhne Hans und Georg hervorgegangen. Der Erstgeborene, Hans (* 1848; † 1926), auf Uetze, war Ritterschafts - Deputierter und königlich sächsischer Premierleutnant a. Verheiratet war er seit 1880 mit Auguste von der Decken, mit der er die gemeinsame Tochter Ilse (* 1882; † 1968) hatte, die von 1901 bis 1911 mit dem Rittergutsbesitzer Albrecht Freiherr von Hammerstein-Equord (* 1863; † 1911) verheiratet war. Aus dem Witwenstand heiratete sie 1920 erneut: Frithjof von Hammerstein-Gesmold (* 1870; † 1944), ebenfalls ein Freiherr von Hammerstein. Baron von reden wathlingen restaurant. Der jüngere Sohn, Georg (* 1853; † 1897), Besitzer von Gut Masendorf (seit 1792 im Familienbesitz), war königlich sächsischer Leutnant a. und seit 1877 mit Adelheid von der Decken (* 1854; † 1939) verehelicht. Aus der Ehe stammten die beiden Söhne Hans und Ernst. Der jüngere der beiden Söhne, Ernst (* 1881; † 1961), auf Gut Essenrode in Essenrode (seit 1831 im Familienbesitz), war Landschaftsrat des vormaligen Fürstentums Lüneburg und Oberstleutnant a.
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