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Die Nürnberger Straße war die Hauptdurchgangsstraße in der Neustadt Hanau. Heute ist sie der westlichste Abschnitt einer Fußgängerzone, die aber für die Busse der Hanauer Straßenbahn freigegeben ist. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Bei der Gründung der Neustadt Hanau durch Graf Philipp Ludwig I. von Hanau-Münzenberg und Glaubensflüchtlinge aus den Spanischen Niederlanden (heute: Belgien) wurde als Grundriss für den Stadtplan ein Schachbrettmuster festgelegt. Die Hauptverkehrsachse und Messestraße Frankfurt am Main – Leipzig / Nürnberg wurde dabei durch die Stadtmitte und an der Südseite des Marktplatzes entlanggeführt. Zwischen Marktplatz und dem östlichen Stadttor, dem Nürnberger Tor, erhielt sie den Namen "Nürnberger Straße", während der westliche Ast, der zum Kanaltor und zum Frankfurter Tor führte, "Römerstraße" hieß. Die Nürnberger Straße wurde, nachdem in napoleonischer Zeit die Festungswälle abgetragen worden waren, ein Stück verlängert, bis auf die vor dem Tor entstandene Wegekreuzung (heute: Kurt-Plaum-Platz) wo die Straße nach Leipzig abzweigte.
[6] Gemeindehaus der jüdischen Gemeinde [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Gemeindehaus der jüdischen Gemeinde Hanaus stand in der Nürnberger Straße 3. Das Gebäude selbst stammte noch aus dem 18. Jahrhundert und wurde, nachdem das Hanauer Ghetto am Anfang des 19. Jahrhunderts geöffnet worden war, von der Gemeinde erworben. Hier befand sich seit 1890 die jüdische Gemeindeschule. Nachdem die Nationalsozialisten am 9. November 1938 im Zuge des Novemberpogroms auch die Hanauer Synagoge zerstört hatten, hielt die Restgemeinde ihre Gottesdienste im Gemeindehaus, bevor 1942 auch die letzten Juden aus Hanau deportiert wurden. [7] Das Gebäude wurde in den Bombenangriffen des Zweiten Weltkriegs zerstört. Alter Kaufhof [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] An der Ecke Nürnberger Straße / Hirschstraße stand das Gebäude des ersten Hanauer Kaufhofs. Errichtet wurde es 1929. Architekt war Georg Clormann, der entlang der beiden Straßen je einen Gebäudeflügel legte und die sie verbindende Ecke mit einem Rundbau gestaltete.
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Das sind ein paar Treppen, allerdings kommen wir in das Vergnügen auf dem Weg schon einiges an Kunst von ihr sehen zu dürfen. weiterlesen 22. 11. 2021 — Interview Auf ein Interview mit Christoph Mencke Das ganze Interview war von Anfang bis Ende ein Abenteuer. Wir starten frühzeitig von Hanau aus, dieses Mal soll es für uns in die Rhön gehen. Unser Roadtrip ist am Anfang noch angenehm und endet in einer 4 ½ Stunden Fahrt mit viel Stau, klassischer Musik und blanken Nerven. Doch diese Odysee lohnt sich in jeglicher Hinsicht! 14. 10. 2021 — Interview Auf ein Interview mit Susana Infurna Buscarino "Kunst ist für mich eine Reise. Ich finde auch, es ist eine Art von Persönlichkeitsfindung. Man durchlebt gewisse Stadien beim Malen, oftmals ist es nicht nur Freude oder Leidenschaft, es ist auch Selbstzweifel und Wut. Kunst ist ein tolles Medium um bei sich selbst und mit sich selbst zu sein. " 22. 09. 2021 — Interview Auf ein Interview mit Chris Ködel "Kunst ist für mich pure Freiheit. " Hanau schafft es immer wieder sich als Märchenstadt im Gedächtnis der Menschen zu etablieren, was unter anderem an Orten wie diesem liegt.
Auch die Lochblech-Bilder, die Motive aus Hanau zeigen, werten das Gebäude optisch auf. So ist nicht nur eine alte Ansicht vom Kaufhof (vormals Kaufhaus Tietz) zu sehen, als das Kaufhaus bis zum Umzug zum Marktplatz noch dort beheimatet war, wo heute das Parkhaus steht. Darüber hinaus sind historische Darstellungen des Altstädter Marktes, der Platzes an der Wallonisch-Niederländischen Kirche, des Rathauses am Marktplatz, des Schlosses Philippsruhe, des Steinheimer Schlosses und aus dem Kurpark Wilhelmsbad dort angebracht.. Insbesondere die gelungene Fassade stand im Mittelpunkt der feierlichen Enthüllung am 02. 11. 2017 durch den Oberbürgermeister, den Stadtrat und Aufsichtsratsvorsitzenden sowie Geschäftsführer. Die dazugehörige Pressemitteilung finden Sie hier: Aber auch die Nutzerfreundlichkeit sowie die vom Parkhaus ausgehenden Einflüsse auf die Nachbarschaft standen im Mittelpunkt der Arbeiten.
"Abrissfrevel" und Wiederaufbau nach 1945. In: Hanauer Geschichtsverein (Hg. ): Gerhard Bott 90. Cocon, Hanau 2017. ISBN 978-3-86314-361-9, S. 85–113 (98f). ↑ Krumm, S. 252 f. Koordinaten: 50° 7′ 56, 5″ N, 8° 55′ 11, 3″ O