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Lenkst du in die Mitte und die beiden Akteure sind nicht gut aufeinander abgestimmt, ist die Gefahr sehr groß, dass sich der Angreifer durchsetzt und dann hast du in der Zentrale eine Überzahl der Angreifer. Gerade bei den Lehrproben weiß man ja nie, welche Mannschaft man erwischt bzw. kennt die Spieler auch nicht. Teilst du zufällig gerade zwei Spieler zum Doppeln ein, die damit sonst eher weniger zu tun haben, bekommst du einiges zu coachen. Versteife dich auch nicht zu sehr auf das Doppeln, das Thema heißt ja Abwehrverhalten am Flügel und nicht Doppeln. Ansonsten ein schönes Thema wie ich finde. Viel Erfolg und berichte uns mal vom Ergebnis. Abschlussmöglichkeiten nach einem Zuspiel in die Spitze :: DFB - Deutscher Fußball-Bund e.V.. #4 Wie verbesserst du das Abwehrverhalten am Flügel, wenn du nach innen lenken möchtest und dann noch schneidest? Ich würde einen seitlichen Schnitt wählen und 5vs5 (TW - 2xIV, AV, AS, 1x6er gegen AV, AS, Spitze, 6er, 10er) mit nach außen gelenktem Pressing spielen. So kommst du beim eigenen Außenverteidiger mit dem äußeren Mittelfeldspieler oder dem 6er in Doppelsituationen.
Situation 1: Pass aus dem Zentrum auf den äußeren Mittelfeldspieler Doppeln nach hinten am Flügel In dieser Situation doppelt der äußere Mittelfeldspieler (11, weiß), der nicht schnell genug zurückgekommen ist (was den Pass erst ermöglicht hat) nach hinten. Er attackiert den ballführenden Gegner aggressiv, sein Außenverteidiger (3) hingegen agiert eher abwartend. Für den zentralen Mittelfeldspieler (6), der den gegnerischen zentralen Mittelfeldspieler unter Druck setzt (zum Pass zwingt) ist der Weg auf den Flügel nach dem Pass definitiv zu weit, um noch eingreifen zu können. Situation 2: Pass entlang der Linie auf den äußeren Mittelfeldspieler Doppeln nach außen des zentralen Mittelfeldspielers Wird der Ball entlang der Linie gespielt, ist der Ablauf genau umgekehrt: 11 (weiß) setzt den Außenverteidiger unter Druck, der zentrale Mittelfeldspieler 6 ist ballorientiert verschoben, da das Spiel bereits weit nach außen verlagert wurde. Dadurch ist sein Laufweg zum ballführenden Gegner kurz genug, um schnell eingreifen zu können.
Verteidiger B darf erst nur vor dem Hütchentor B agieren. Ist das Hütchentor überspielt (überdribbelt) darf er nachsetzen. Angreifer B und C besetzen nach dem Durchbruch von A die Positionen vor dem Tor und versuchen die Flanke von A zu verwerten. Der Angreifer A wechselt nach B, B nach C und C geht mit Ball zum Starthütchen A. Die beiden Verteidiger nach einigen Durchgängen wechseln.