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27 Kilometer südlich von Aiud entfernt. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Blick auf Aiud Nach den Dakern kam die Region unter römische Herrschaft. Auf dem Gemeindegebiet von Aiud befand sich das römische Garnisonslager Brucla. Im 9. Jahrhundert siedelten in der Umgebung Bulgarotürken, die im Dorf Ciumbrud (ungarisch Csombrod) ein Gräberfeld hinterließen. Im 13. Jahrhundert siedelten sich in der Gegend Siebenbürger Sachsen an und gründeten eine Siedlung, die 1293 erstmals urkundlich erwähnt wurde. In den mittelalterlichen Dokumenten trägt diese den aus dem Ungarischen stammenden Namen Enietten oder Engeten (im sächsischen Dialekt auch Angeten oder Anjet). Später taucht auch der moderne deutsche Name Straßburg auf. Beim siebenbürgischen Bauernaufstand unter Antal Budai Nagy (rum. : răscoala de la Bobâlna, "Aufstand von Bobâlna") von 1437 bis 1438 wurde Aiud von den Aufständischen eingenommen. Prä-Astronautik – Psiram. In der Zeit der Reformation im 16. Jahrhundert setzte sich in Aiud unter den vorher katholischen Bewohnern der Calvinismus fest, während die Sachsen der anderen Regionen Siebenbürgens fast geschlossen zum Lutheranismus übertraten.
Die Legierung des Objektes weist zudem elf weitere Bestandteile auf: darunter Kupfer (6, 2%), Silizium (2, 84%), Zink (1, 81%) und Blei (0, 41%). Die Oxidschicht des Keils ist so stark, wie sie Aluminiumkörper aufweisen würden, wenn sie mehr als eine Million Jahre im Erdboden lägen. Diese Erkenntnis brachte die eigentliche Sensation, denn erst seit 1825 hat der Mensch das Wissen und die Möglichkeiten zur Herstellung von Aluminium. Dadurch ergaben sich viele Rätsel für die Forscher: Wer hat den Aluminiumkeil hergestellt? Wozu wurde er verwendet? Gab es intelligente Wesen vor der Zeit der Menschen? Oder handelt es sich schlichtweg um eine Fälschung? Das Objekt mit einer Länge von über 20 Zentimetern ist von zwei Seiten her mit runden Bohrungen versehen, die sich im Zentrum des Körpers treffen. Der aluminiumkeil von aïd al. Die Form deutet auf eine mechanische, beziehungsweise technische Funktion hin. Beliebt ist die Interpretation als "Fuß", beispielsweise einer Raumfähre (Professor Dr. Gheorghe Lazarovici). Die chemische Zusammensetzung des Objekts und seine ungewöhnliche Beschaffenheit lassen einen eindeutig künstlichen Ursprung erkennen.
Die Säule besitzt außerdem eine Schutzschicht aus Oxid. Die Säule überstand bereits über 1000 Monsune ohne zu rosten. Eine Inschrift in der Eisen-Säule stammt aus dem Jahr 400 nach Christi Geburt, doch damals war es normal alte Säulen wieder aufzubauen und mit neuen Inschriften über einen Sieg oder Schlachten zu versehen. Wie John Rowlett in seiner Studie "A Study of the Craftsmen of Ancient and Medieval Civilizations to Show the Influence of their Training on our Present Day Method of Trade Education" erklärte, wurde die Säule 400 Jahre bevor, die größte bekannte Gießerei der Welt sie hätte herstellen können, gefertigt und ist ein Mysterium. Der Aluminiumkeil von Aiud | Sjunghanns's Blog. Wer die Eisen-Säule von Delhi baute, bleibt bis heute unbeantwortet und ein Rätsel. Ooparts bleiben ein Rätsel Auf der ganzen Welt gibt es zahlreiche weitere Ooparts und bleiben in den meisten Fällen ein Rätsel. Die Geschichte der Menschheit muss zum Teil neugeschrieben werden, falls die Artefakte nichtirdischen Ursprungs sein sollten oder mit Technologien hergestellt wurden, die zum Zeitpunkt ihrer Fertigung noch nicht existiert haben.
[7] Von den 22. 876 Einwohnern auf dem administrativen Gebiet Aiuds waren im Jahre 2011 16. 955 Rumänen, 3364 Magyaren, 930 waren Roma, 15 waren Rumäniendeutsche und andere Ethnien.
Aiud wurde zu einem der Zentren des Calvinismus in Siebenbrgen, der sonst vor allem unter der ungarischen Bevlkerung Verbreitung fand.
Aiud Aiud (dt. Straßburg am Mieresch, ung. Nagyenyed) ist eine Stadt im rumänischen Bezirk Alba, etwa 100 Kilometer nordwestlich von Sibiu ( Hermannstadt). Sie liegt am Fluss MureÅŸ (Mieresch). Geografie Politik Basierend auf dem Artikel Aiud der freien Enzyklopädie Wikipedia unter der GNU Free Documentation License. | Quelle | Autoren und Artikelversionen
Hintergrundinformationen [ Bearbeiten] Geschrieben wurde das Drehbuch von dem Schlagersänger Christian Anders, der den Film produzierte und hierbei auch die Regie führte. Außerdem steuerte er mit dem Lied Love Love Love den Soundtrack bei. Der Text stammte von Bob Burrows. DVDuncut.com - Die Todesgöttin des Liebescamps (uncut). [2] Gedreht wurde der Film auf der Insel Zypern, einige Szenen entstanden im Poseidonia Beach Hotel und in Limassol. [3] Für Christian Anders war dieser Film nach Die Brut des Bösen die zweite Produktion, bei der die Regie und die Hauptrolle übernahm. Beide Filme wurden in der Reihe SchleFaZ präsentiert. Es existieren eine 76-minütige ungekürzte Kinofassung und eine 95-minütige ungekürzte Exportversion mit nachgedrehten Sexszenen dieses Films. [4] Der Film war einige Zeit auch indiziert. [5] Synchronisation [ Bearbeiten] Darsteller Rolle deutscher Sprecher Laura Gemser Die Göttliche Viktoria Brams Christian Anders Dorian Heiner Lauterbach Bob Burrows Senator Benneman Erik Schumann Gabriele Tinti Gabriel Klaus Kindler Sascha Borysenko Tanga Hartmut Neugebauer Inspektor Norbert Gastell Kritik [ Bearbeiten] Für das Lexikon des internationalen Films war Die Todesgöttin des Liebescamps ein "unfreiwillig komisch[er]" Film mit "peinlich[en]" Elementen.
[1] Die Webseite urteilt über den Film: "Die Todesgöttin des Liebescamps tut niemanden weh, der Film ist Harmlos und will die Botschaft der Liebe verbreiten. Das alles ist sehr seicht und langsam erzählt in der Exportversion, hier sollte man wohl wirklich auf die deutsche Kinofassung zurück greifen, auch wenn es weniger Sex gibt, so schreitet der Film schneller voran. Die todesgöttin des liebescamps dvd coffret. Am Ende siegt die Liebe und als Zuschauer hat man etwas Lebenszeit verloren. [6] " Weblinks [ Bearbeiten] Die Todesgöttin des Liebescamps in der Internet Movie Database (englisch) Die Todesgöttin des Liebescamps in der Online-Filmdatenbank Einzelnachweise [ Bearbeiten]
[1] Am 24. August 2018 wurde der Film im Rahmen der Tele-5 -Reihe Die schlechtesten Filme aller Zeiten gezeigt.