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Moderator: Moderatorengruppe JudithH Stamm-User Beiträge: 629 Registriert: 08. 07. 2007, 00:07 Re: Sind I-Kinder so anstrengend? Annabelle hat geschrieben: Ich muss mal Frust loswerden... November 08 hab ich meine Tochter für den Kiga(dänisch) war Nr. 4 auf der Liste zu August 09 und ich habe gleich gesagt das sie ein I-Kind sein wird. Alles kein Problem wurde mir das gesagt, denn schließlich hatten sie schon oft I-Kinder. Heute musste ich erfahren, das der Kiga in dem ich Nina angemeldet habe, leider auch aus den anderen Kiga in der Nähe(ebenfalls dänisch) auch Kinde rnehmen es im anderen zu viele Anmeldungen gab. 2 kinder sind so anstrengend anderes wort. Da Nina ja ein I-Kind sein wird, will der Leiter nun ein Gespräch mit mir und der Heilpädagogin führen um zu klären ob man Nina überhaupt nehmen hließlich brauchen diese Kinder ja besondere Förderung. Für mich heißt das ganz einfach nur, das die keinen Bock auf Nina haben und lieber einem gesunden Kind vorrang geben. Nina wird im Mai schon 3 Jahre alt und hat somit ein Recht auf diesen Platz, den wir uns schon rechtzeig gesichert haben.
Nun wurde eine mündlich getroffene Zusage wieder zurückgezogen und alle anderen Plätze sind belegt. Das Kind steht also ab Mai ohne Kiga-Platz da - so habe ich das Posting jedenfalls verstanden. Sollte das tatsächlich so sein, bliebe möglicherweise nur der Klage-Weg, also das Recht auf den Kiga-Platz ab dem 3. Geburtstag einzuklagen. Unsere Vorstellung? -> hier klicken Jan-Paul (10/01), schwer mehrfachbehindert ohne Diagnose, Tim-Henrik (03/05), Lea-Kristin (01/11) REHAkids - Das Forum für besondere Kinder Bücher für Kinder und Jugendliche von JudithH » 24. 2009, 19:51 Sabine hat geschrieben: JudithH hat geschrieben: Einmal schreibt sie von mündlicher Zusage und einmal von Liste. Was für eine Liste? Warteliste? Anmeldeliste? Im November erst die vierte Anmeldung ist doch eher unwahrscheinlich. Zumal Geschwisterkinder meist automatisch einen Platz bekommen. 2 kinder sind so anstrengend 2. Sie soll sich ans Jugendamt wenden. Wenn sie in Deutschland lebt, werden die ihr auf jeden Fall einen Platz vermitteln. Ob jetzt in einem Kiga oder einer Tagesmutter (vorübergehend) bleibt dann Entscheidung des Jugendamtes.
es ist zwar wie oben schon beschrieben nicht die doppelte arbeit, aber davon ausgehen dass alles beim gleichen aufwand bleibt wie jetzt kannst du auch nicht..... die schönen dinge überwiegen aber bei weitem. es muss ja auch nicht sein, dass dein zweites kind so pflegeleicht wird wie dein erstes. lg bomimi 22 dein Beitrag mach einem Mut! Mein Sohn war auch ein sehr anstrengendes Baby und ich hoffe auf ein 2. entspannteres lg julia 28 hey du.... bei mir war es so. ich fand das auch einen entscheidenden Vorteil dass mein Sohn eben als baby so anstrengend könnte ja nur besser werden. 2 kinder sind so anstrengend van. und so wars ja auch. meine Tochter war nicht das komplette Gegenteil und sie ist zum Beispiel jetzt mit anderthalb anstrengender als mein Sohn es in dem Alter ich denk die Babys passen sich irgendwo den gegebenen Umständen an. nur Mut das wird wunderschön mit zweien.... LG
Wenn sie keine schriftliche Zusage hat, muss sie dem Kiga beweisen, dass die ihr mündlich zugesagt haben. ehemalige Userin von ehemalige Userin » 25. 2009, 07:20 Ich melde mich zu habe die mündliche Zusage für den Platz bekommen und sie steht auf der Anmeldeliste auf Platz4-war aufjedenfall letztes Jahr so. Und da sie auf Platz 4 der Anmeldeliste stand hatte sie eigendlich sicher den Platz und man wusste vorher bescheid das sie I-Kind wird. So einen Antrag kann man nur jetzt noch nicht würden uns die vom Amt abweisen-leider. Das sie im November die 4. Ist es wirklich so anstrengend Kinder zu haben?. Anmeldung war ist dieser Kiga nur Kinder aus dem Ort nimmt und die meisten Kinder nicht in SL leben(also Außerhalb). Dafür ist dann der anderen dänische Kiga zuständig. Der Kiga der nun voll ist nimmt bis zu 80 Kinder und der war mir damals zu laut und zu voll für Nina. Der Kiga wo sie nun hinsoll nimmt höchstens 30 Kinder und war viel ruhiger und familiärer. dagmar neo frea gesperrter User Beiträge: 7552 Registriert: 24. 05. 2008, 14:00 Wohnort: Goslar von dagmar neo frea » 25.
Dein Schatz isst voller Appetit alles, was du gekocht hast. Auch die gesunden Sachen! Du bist glücklich und stolz. Am nächsten Tag möchte dein Kind dann auf einmal nur noch Eier zu sich nehmen. Oder trockenes Brot. Oder es verlangt wochenlang nur rote Lebensmittel. Tunkt Würstchen in Joghurt und quasi alles in Ketchup. Oder es isst – gar nichts. Mach dir keine Sorgen: Das ist ganz normal. Jede dieser komischen Essgewohnheiten wird auch wieder vorbei sein, und dein Kind wird sich trotzdem weiterhin gesund entwickeln. Und schon bald wieder richtig gut essen – oder eben eine neue Macke entwickeln. Sind I-Kinder so anstrengend? - Seite 2 - REHAkids. 2. Mach dir klar, dass du irgendwann böse Blicke ernten wirst (Fast) keine Mama kommt ohne spektakuläre Trotzanfälle in der Öffentlichkeit davon. Wenn du das erste Mal ein schreiendes, rotznäsiges, tränenverschmiertes Kind mit hochrotem Kopf vom Supermarktboden aufklaubst und ins Freie bugsierst, wird es dich zusätzlich stressen, dass du abfällige Blicke erntest. Denke dabei immer dran, dass jeder, der schon mal ein Kind erzogen hat, im Grunde genommen weiß: Du bist keine Rabenmutter und dein Kind keine Göre.
Auch Skizzierungen des Vorher- und Nachher-Zustandes können hilfreich sein. Rückwirkend können Zuschüsse ebenfalls, mit den beiliegenden Rechnungen, beantragt werden. Gestellt wird der Antrag an die Pflegekasse, allerdings können Sie das Schreiben auch an die Krankenkasse senden, diese wird den Antrag dann an die Pflegekasse weiterleiten.
- Euro betragen. Wenn mehrere Personen eines Haushalts umziehen, kann sich die Summe auf bis zu 16000 Euro erhöhen. Wenn sich der Gesundheitszustand einer pflegebedürftigen Person ändert, sollte dies umgehend an die Krankenkasse gemeldet werden. Durch einen Höherstufungsantrag kann man beispielsweise den Pflegegrad erhöhen. Durch die veränderten körperlichen Ansprüche kann ein weiterer Umzug notwendig sein. Z. Verbesserung Ihres individuellen Wohnumfeldes - PBeaKK. B. bei Gebrauch eines Treppenlifts oder einer Rampe. Auch bei dem weiteren Umzug können die Umzugskosten erstattet werden, wenn die Voraussetzungen erfüllt sind. Welche zuschussfähigen Umzugskosten gibt es? Beratungskosten, Arbeitslöhne der Helfer, Materialkosten (z. Umzugskartons) und Fahrkosten sind prinzipiell zuschussfähig. Bei guter Begründung können auch die Kosten für Verdienstausfälle und diverse Gebühren übernommen werden. Antrag stellen Den Antrag auf einen Zuschuss für Maßnahmen zur Wohnumfeldverbesserung (§ 40 Abs. 4 SGB XI) kann man bei der verantwortlichen Pflegekasse stellen.
Hier Muster-Antrag! Die Voraussetzung, dass die Pflegekasse überhaupt zahlt, ist eine anerkannte Pflegebedürftigkeit mit mindestens Pflegegrad 1. Die Zuschüsse der Pflegekasse zu Wohnraumanpassungen sind an eine Pflegebedürftigkeit gekoppelt. Folgende Schritte gilt es zu vollziehen: Pflegebedürftigkeit feststellen lassen (durch eine Begutachtung der Pflegekasse nach einem Pflegegrad-Antrag bzw. einer Höherstufung). Wohnraumberatung wahrnehmen. Antrag auf wohnumfeldverbessernde Maßnahmen von der Pflegekasse inklusive genauer Aufstellung der Umbauten (Pläne, Kostenvoranschlag, Skizzen etc. ). Die Pflegekassen/Krankenkassen stellen entsprechende Anträge online oder auf telefonische Nachfrage zur Verfügung. Der Antrag kann aber auch formlos erfolgen. Begutachtung der Umbaumaßnahmen durch Gutachter der Pflegekassen bzw. des MDK und Gewährung der Anspruchs Ggf. Empfehlung der Pflegekasse für eine andere Lösung, die ebenso gut auf die Bedürfnisse des Pflegebedürftigen abgestellt ist Aber: Es lassen sich auch bereits erfolgte Umbauten erstatten (gegen vorhandene Rechnungen), die im Nachhinein durch die Pflegekasse als sinnvoll erachtet werden.