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Moviepilot Filme Beste Filme Filmtipps Filme bewerten Top Trailer Listen Top Stars Serien Beste Serien Serientipps Listen Top Stars News Film News Serien News Streaming News Community Blogs Podcast Kino Neu Demnächst Tipps Lieblingskinos Zu Hause Streaming DVD DVD Tipps DVD Vorschau TV Gewinnspiele Home Stars Goga Kapoor Übersicht Filmographie DVD & Blu-ray Videos Bilder News Listen ✶ 15. 12. 1940 | ✝︎ 03. 03. 2011 | männlich NEU: PODCAST: Die besten Streaming-Tipps gibt's im Moviepilot-Podcast Streamgestöber Beteiligt an 10 Filmen (als Schauspieler/in) Komplette Biographie zu Goga Kapoor Goga Kapoor wurde am 15. 1940 geboren und ist bekannt für Filme wie Palast der Winde, Sie liebt mich, sie liebt mich nicht, Agneepath. Bekannt für 10 Filme mit Goga Kapoor 5. 3 Film Sie liebt mich, sie liebt mich nicht Indien | 1994 6. 3 Film Palast der Winde Großbritannien | 1984? Film Qayamat Se Qayamat Tak Indien | 1988? Film D Indien | 2005? Film Saagar Indien | 1985? Film Friendship Indien | 1980?
"Star Trek"-Darsteller: Britischer Schauspieler Ben Cross ist tot Ben Cross starb im Alter von 72 Jahren. Foto: dpa/Jon Furniss Der Schauspieler war unter anderem aus "Star Trek" und "Die Stunde des Siegers" bekannt. Nun ist er im Alter von 72 Jahren in Österreich gestorben, kurz zuvor hatte er noch einen Film gedreht. Der britische Schauspieler Ben Cross ("Die Stunde des Siegers") ist im Alter von 72 Jahren in Österreich gestorben. Noch kurz vor seinem Tod habe er die Dreharbeiten zu dem Thriller "The Devil's Light" beendet, teilten Vertreter der Familie am Mittwoch mit. Tochter Lauren bedankte sich auf Facebook bei den Fans ihres Vaters für die jahrelange Unterstützung. Dem österreichischen "Kurier" zufolge war Cross in Wien wegen Krebs behandelt worden. Cross ist vor allem aus dem Filmdrama "Die Stunde des Siegers" (1981) bekannt, in dem er den jüdischen Olympia-Athleten Harold Abrahams spielte. Der Film war mit mehreren Oscars ausgezeichnet worden. Cross wirkte in Dutzenden Film- und Fernsehproduktionen mit, darunter in "Star Trek" sowie in der Hauptrolle der TV-Serie "Palast der Winde".
Ein ruhigeres Leben beginnt ab 1908 in der mit Kandinsky gemeinsamen Wohnung in München. Mit Klee, Marc, Macke, Jawlensky und Marianne von Werefkin pflegen die beiden regen Kontakt. Für eine produktive künstlerische Zusammenarbeit ist das von Münter gekaufte Landhaus in Murnau die richtige Umgebung. 1909 beginnt die Künstlerin mit Hinterglasbildern, ein Medium, das später auch Kandinsky, Marc, Macke und Campendonk aufgreifen. Zwei Jahre lang ist Münter Mitglied in der "Neuen Künstlervereinigung München". Im Jahr 1911 tritt sie der von Kandinsky und Marc gegründeten Redaktion "Blauer Reiter" bei. Mit Interesse verfolgt Gabriele Münter Kandinskys abstrakte Bilder, bleibt jedoch selbst bei der figurativen Malerei. Ihre Landschaften, Figurenszenen und Porträts zeigen eine Reduktion auf das Wesentliche mit Hang zur humorvollen Charakterisierung. Mit Kriegsausbruch gehen Münter und Kandinsky zunächst in die Schweiz, ein Jahr später (1915) entscheidet sich die Malerin für Stockholm, wo es zur Trennung von Kandinsky kommt.
Wassily Kandinsky Das "Russenhaus" von Murnau Zu den Blauen Reitern gesellten sich zahlreiche Russen. Einer der bedeutendsten unter ihnen, Wassily Kandinsky, war mit der expressionistischen Malerin Gabriele Münter liiert. Das Paar kaufte sich ein Haus in der Kottmüllerstraße, welches sie von 1909 bis 1914 gemeinsam bewohnten – und in das sie natürlich ihre russischen Künstler-KollegInnen einluden. Das lockere Treiben dort erschien den Murnauern suspekt, weshalb sie es wohl mit einer Mischung aus Respekt und Abscheu nur das "Russenhaus" nannten. Gerettete Kunst Nach Kandinskys Rückkehr nach Russland blieb seine Lebensgefährtin Gabriele Münter nach längerer Abwesenheit bis zu ihrem Tod 1962 in Murnau wohnen. Ihr ist zu verdanken, dass ein Teil der unter den Nationalsozialisten als "entartet" geltenden Werke erhalten blieben. Unter anderem wird erzählt, sie habe in den Kriegsjahren so argen Hunger gelitten, dass sie beim örtlichen Metzger Bilder gegen ein Stück Wurst eingetauscht habe. Woraufhin der Metzger sich angesichts des jämmerlichen Mütterleins gnädig erwies – und Leinwände und Rahmen in Ermangelung von Brennstoffen zum Heizen verwendet haben soll.
In der einschlägigen Literatur ist daher immer von Wassily Kandinsky und Franz Marc als Hauptakteure des "Blauen Reiter" die Rede. Münters Anteil an der Redaktion des Almanachs "Der Blaue Reiter" wird mehrheitlich ausgeblendet und die Qualität ihres Werkes vorwiegend auf die gemeinsamen Jahre mit Kandinsky reduziert. Gabriele Münter in Bern 2022 Die umfassende Retrospektive im Zentrum Paul Klee will diese Sichtweise korrigieren und zeigt Gabriele Münter nicht nur als wichtige Protagonistin der Avantgarde, sondern als enorm vielseitige, eigenwillige und experimentier-freudige Künstlerin. Der thematische Aufbau veranschaulicht eindrücklich Münters künstlerische Entwicklung, die Motive, die sie zeitlebens interessierten und die Art und Weise, wie sie sie in verschiedenen Phasen ihres Schaffens umsetzte. Die Exponate reichen von frühen Fotografien und spätimpressionistischen Ölskizzen über die leuchtenden expressionistischen Gemälde bis zu Linolschnitten und Zeichnungen. Münters Fotografien Rund 1200 fotografische Objekte dokumentieren Münters frühe Reisen, darunter diejenige der erst 21-Jährigen nach Amerika (1898–1900), ihre Reise nach Tunesien gemeinsam mit Wassily Kandinsky von 1904/1905 sowie ihre Aufenthalte in Frankreich ab 1906.