Kleine Sektflaschen Hochzeit
Hier zu sehen: ein Simplex 40 PS aus dem Jahr 1902. Foto: Daimler Vor 120 Jahren entschied die Daimler-Motoren-Gesellschaft, ihre Autos nach dem französischen Mädchennamen "Mercédès" zu nennen. Aber woher kommt der Name? Mit Gottfried Daimler und Carl Benz hat er nichts zu tun. Dafür aber mit einem sportbegeisterten österreichischen Geschäftsmann. Am 2. April 1900 fiel die Entscheidung. Die Autos der Daimler-Motoren-Gesellschaft (DMG) hießen ab sofort "Mercedes". Über 100 Jahre später denken viele noch immer, dass der französische Mädchenname auf die Familien der Gründer Gottfried Daimler und Carl Benz zurückzuführen ist. Dabei hat es damit eine andere ganz andere Bewandtnis. Die Bezeichnung geht Emil Jellinek zurück. Der gebürtige Österreicher lebte damals in Nizza, handelte mit Autos von Daimler und fuhr selbst Rennen mit seinen Wagen. Unter dem Pseudonym "Mercedes" nahm er seit 1899 an verschiedenen Rennen teil. Der Name geht auf Emil Jellineks 1889 geborenen Tochter zurück, Mercédès Adrienne Ramona Manuela Jellinek.
Das erste Auto der Welt fuhr mit Waschbenzin Der Ausdruck "Benzin" geht auf das Wort Benzoeharz zurück "33 Extras": Exponate der Automobilkultur im Mercedes-Benz Museum Stuttgart. Was haben Damenhut, Führerschein und Wackeldackel gemeinsam? Es sind drei von "33 Extras", die in der Dauerausstellung des Mercedes-Benz Museums den Blick auf faszinierende Details der Mobilitätsgeschichte lenken und Automobilkultur lebendig werden lassen. Eine dieser Geschichten widmet sich dem Elixier, das Automobile rollen lässt: dem Benzin. 4/33: Die Benzinflasche 1 – Revolution: Als Carl Benz 1886 das Automobil erfindet, revolutioniert er die Mobilität. Er entscheidet sich nach vielen Versuchen für Leichtbenzin als Treibstoff für seinen schnelllaufenden Viertaktmotor, der mit knapp 1 PS den dreirädrigen Benz Patent-Motorwagen auf respektable 16 km/h beschleunigt. 2 – Mut: Carls Ehefrau Bertha Benz unternimmt 1888 die erste Automobilfernfahrt der Weltgeschichte von Mannheim nach Pforzheim. Mit dieser mutigen Reise ist sie eine echte Pionierin, die sich auf der verwegenen Überlandfahrt zu helfen weiß.
Nur der große Beweis, dass das Fahrzeug zuverlässig funktioniert und auch große Strecken überwinden kann, steht noch aus. Bertha Benz entscheidet sich, eine ausgedehnte Probefahrt zu absolvieren, um ihrem Mann Mut zu machen und ihm die Tauglichkeit und Zukunftsfähigkeit seiner Erfindung zu beweisen – allerdings ohne ihn vorher darüber zu informieren. Ein Ziel für die Fahrt hat sie auch schon: Pforzheim, ihre Geburtstadt. Anfang August, mit Beginn der Schulferien, ist es soweit. Bertha Benz weiht ihre Söhne Eugen und Richard in den Plan ein. Mutter und Söhne gehen am frühen Morgen vorsichtig zu Werke. Das Gefährt wird leise aus der Werkstatt geschoben und erst in sicherer Entfernung vom Haus angelassen – durch Drehen des waagerecht liegenden Schwungrades. Auf den Küchentisch, so ist überliefert, legen sie einen Zettel für den noch schlafenden Carl mit einer offen formulierten Nachricht, dass sie auf dem Weg nach Pforzheim sind – kein Wort von der "Probefahrt". Er wird später das Fehlen des Motorwagens feststellen und wissen, dass seine Lieben nicht mit der Eisenbahn gefahren sind.
"Der gute Stern auf allen Straßen" Die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg war geprägt von der Inflation und Absatzschwierigkeiten – besonders bei Luxusgegenständen wie Personenwagen – und lastete schwer auf der deutschen Automobilindustrie. Nur gut eingeführte Marken finanzstarker Unternehmen blieben lebensfähig, waren aber häufig zu Zusammenschlüssen oder Kooperationen gezwungen. So bildeten auch die langjährigen Konkurrenten DMG und Benz & Cie. bereits 1924 eine Interessengemeinschaft, um durch Vereinheitlichung der Konstruktion und Fabrikation, des Einkaufs und des Vertriebs sowie der Werbung wettbewerbsfähig zu bleiben. Während dieser Zeit warben beide Häuser für ihre Produkte meist schon gemeinsam, aber immer noch mit den getrennten Warenzeichen. Zwei Jahre später, im Juni 1926, schlossen sich die beiden ältesten Automobilfabriken zur Daimler-Benz AG zusammen. Nun wurde ein neues Markenzeichen geschaffen, das die wesentlichen Elemente der bisherigen Embleme umfasste: den weltbekannten Dreizack-Stern der Daimler-Motoren-Gesellschaft umgab man mit ihrer Wortmarke "Mercedes" und dem ebenso ruhmreichen Markennamen "Benz", dessen Lorbeerkranz beide Wörter verband.
Seiner Frau hatte er bedeutet, dieser Stern werde einmal segensreich über seinem Werk aufgehen. Der Vorstand der DMG griff die Anregung auf und meldete im Juni 1909 sowohl einen Dreizack- als auch einen Vierzackstern als Warenzeichen an. Beide Formen wurden gesetzlich geschützt, doch nur der Dreizackstern kam unmittelbar zum Einsatz und war ab 1910 bei den Wagen vorne am Kühler in plastisch geprägter Form zu sehen. Der Dreizackstern sollte auch ein Symbol für Daimlers Bemühen um universelle Motorisierung "zu Lande, zu Wasser und in der Luft" sein. Im Laufe der Jahre wurde er durch verschiedene Zusätze ergänzt. 1916 war er von einem Kreis umgeben, in den vier kleine Sterne und das Wort Mercedes, oder der Name der DMG-Werke Untertürkheim bzw. Berlin-Marienfelde gesetzt waren. Im November 1921 beantragte die DMG Gebrauchsmusterschutz für neue Varianten ihres Markenzeichens und meldete einen plastischen Dreizackstern im Ring beim Patentamt an, auch in der Ausführung als Kühlerfigur. Die Eintragung als Warenzeichen erfolgte im August 1923.
"Ich bin sicher, die Euphoriewelle trägt uns noch über das heutige Spiel", gibt sich Maier optimistisch. Immerhin bestreiten seine Jungs heute das sechste Partie binnen 18 Tagen. Quelle:
Aktualisiert: 14. 08. 13 10:12 TSV Jetzendorf - Vier Siege aus fünf Spielen, Tabellenführung: Der Start des TSV Jetzendorf in die Bezirksligasaison 2013/2014 kann sich wirklich sehen lassen. Und am heutigen Mittwoch (18. 30 Uhr) ist mit dem Tabellenvorletzten TSV Kösching ein Team zu Gast im Lorenz-Wagner-Stadion, das es bisher gerade mal auf einen Zähler gebracht hat. Eine gmahde Wiesn also für die Ilmtaler? ▷ Grünes Zebra - spielen schenken lesen leben, Kösching, Geschenkboutique - Telefon , Öffnungszeiten , News. "Nein, überhaupt nicht", mahnt Harald Maier, der Coach des Spitzenreiters von der Dachauer Landkreisgrenze vor dem Anstoß. "Wir dürfen die Köschinger auf keinen Fall unterschätzen. " Kösching fehlten sechs Urlauber Dafür gibt es gute Gründe: Zum einen fehlten der Truppe um den TSVK-Spielertrainer Roland Baumgärtner in den vergangenen Wochen sechs Urlauber. "Die konnten wir nicht ersetzen", erklärt der frühere Pipinsrieder Übungsleiter. Zum anderen taten sich die Grün-Weißen in den letzten beiden Spielzeiten recht schwer gegen die rot-weißen Zebras, speziell auf eigenem Platz. Erinnert sei an das spektakuläre 3:2 vor einem Jahr, als die Gäste aus dem Ingolstädter Norden zur Halbzeit schon mit 2:0 vorne lagen und Alexander Schäffler den Jetzendorfer Siegestreffer erst in der Nachspielzeit markieren konnte.
Description Feinkost, Kaffee zum hier trinken oder ToGo, Deko, große Auswahl an Kinderbüchern, kleine Auswahl an Kinderspielen, weitere Buchtitel weiterhin bestellbar! Wir haben uns neu erfunden! Ab sofort findet ihr bei uns ein reiches Angebot an Feinkost, Kaffee, Deko und natürlich unsere gewohnte Auswahl an Kinderbüchern und etwas Kinderspielzeug. Ihr habt jedoch weiterhin die Möglichkeit, über uns Bücher jeder Kategorie zu bestellen. Diese sind - soweit lieferbar und vor 13 Uhr bestellt - innerhalb von 24 Stunden abholbereit. In unserem Cafe könnt ihr bei einer Tasse Kaffee und einem Stück hausgemachtem Kuchen eure Seele baumeln lassen. Wenn's schnell gehen muss, habt ihr natürlich die Möglichkeit, unsere leckeren Kaffeesorten aus Südtirol ToGo zu genießen. Grünes Zebra - Feinkost Cafe Deko, Kösching, Germany - Top Local Places. Auch an Antipasti, ausgefallenen Schokoladenkreationen, Grillsaucen, verschiedenen Ölvariationen und Gewürzmischungen wird es euch bei uns nicht fehlen. Ausgewählte Produkte können vor ort mit einem Baguette oder einem Grissini probiert werden.