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Für Fahrräder muss man dann zwar einen Aufschlag zahlen, muss dort aber wenigstens keine Treppen steigen. Blankenese – das Treppenviertel | Hamburger Gästeführer Verein. Funktionaler Leuchtturm an der Elbe in Blankenese Wie kommt man ins Treppenviertel? Von der S-Bahn-Station Blankenese sind es zu Fuß etwa zehn Minuten bis ins Treppenviertel. Wer sich diesen Weg sparen will, kann sich mit der Buslinie 488 einmal rund ums Treppenviertel fahren lassen. Mit dem Bus 488 kann man auch eine Rundfahrt machen
Nach etwa zehn Minuten ist man bereits unten "im Tal" und steht am Elbufer zwischen blühenden Bäumen und Containerschiffen. Blühende Bäume am Elbufer Zurück von Blankenese Zurück in den Hamburger Hafen und in den Trubel der Stadt Wenn ihr nicht die ganzen Treppen wieder hinaufgehen wollt, habt ihr eigentlich zwei Möglichkeiten, um wieder nach Hause zu kommen: Entweder sucht ihr euch die Haltestelle der "Bergziege". Das ist der Bus 48, der euch wieder die engen Straßen nach oben bringt. (Hier gehts zum Fahrplan). Rundtour durch Hamburgs Villenviertel Blankenese • Radtour » outdooractive.com. Oder ihr nehmt eine Fähre zu den Landungsbrücken. Dafür gibt es einen Fähranleger in Blankenese oder ihr geht die knapp vier Kilometer nach Teufelsbrück. Ich habe letztere Möglichkeit gewählt und habe diesen wunderschönen Spaziergang nicht bereut. (Hier gibt es weitere Informationen zu den Fähren) Wenn man mit der Fähre fährt, muss man erst mal quer über die Elbe nach Finkenwerder, um dort umzusteigen. Und somit habe ich noch ein Stückchen Hamburg abhaken können, dass ich noch nie betreteten habe.
Sonntag 03. Januar 2016 Treppenviertel Treppenviertel Ort auf Karte anzeigen Das Treppenviertel in Blankenese zeichnet sich durch verwinkelte Gassen, schöne Häuser und viele Stufen direkt am Elbhang aus. Am obersten Punkt angekommen, bietet sich dem Besucher ein weitläufiger Blick über die Elbe. Der Elbstrand lädt zu einem Spaziergang ein. Das ehemalige Fischerdorf besitzt zudem eine interessante Geschichte, da es einst dänisch, österreichisch und preußisch war. 5. 000 Stufen im Treppenviertel Der Elbvorort Blankenese ist mit seinen verwinkelten Gassen, kleinen am Elbhang liegenden Villen und Häusern mit Kleingartencharakter eine Postkartenschönheit. Die Gebäude sind oft mit weißen Anstrichen versehen und verströmen so ein zuweilen mediterranes Flair. Das beschauliche Kleinod im Westen Hamburgs ist ein Kontrast zum Großstadttrubel der Hansestadt. Zudem gibt es auch einen ins Auge fallenden Unterschied: Der Süllberg und benachbarte Berge sind das hügeligste Terrain weit und breit. So befindet sich zwischen den Straßen Am Kiekeberg und Strandweg das mit insgesamt knapp 5.
Der Name blieb bis heute erhalten. Im 17. Jahrhundert gehörte Blankenese zu Dänemark und das Treppenviertel, besser gesagt der Süllberg, wurde als Überwachungsposten genutzt. Nach etwa zwei Jahrhunderten, im dreijährigen Krieg gegen die Grafschaft Schleswigs und Holsteins und nach diversen Regierungswechseln konnte Preußen die damals mächtige Fischerflotte einverleiben. Seit 1937, durch das Groß- Hamburg -Gesetz, gehört das Treppenviertel in Blankenese zur Hafenstadt. Hügeliges Hamburg: Am Treppenviertel kommt mediterrane Stimmung auf Zwischen "Am Kiekeberg" und dem "Strandweg" liegt das Treppenviertel in Blankenese, rund um den Süllberg. Insgesamt 5. 000 Stufen sind hierbei verbaut, vorbei an mediterran anmutenden Altbauten, Fischerhäusern und Kleingärten, durch verwinkelte Gassen, die der Hansestadt Hamburg ein malerisches Antlitz zaubern. Das längste Stück Treppe ist mit 170 Metern die sogenannte Strandtreppe. Das sonst so flache Hamburg wirkt im Treppenviertel richtig hügelig, gelegentlich - spätestens am Gipfel des Süllbergs - bietet sich auch ein fantastischer Blick auf die Schiffe und Dampfer in der Elbe.
Am Ende der Straße rechts abbiegen und der Elbchaussee bis Blankenese folgen Parken Parkhaus am Bahnhof Koordinaten Anreise mit der Bahn, dem Auto, zu Fuß oder mit dem Rad Kartentipps für die Region
Diese kurze, aber abwechslungsreiche Runde führt uns durch Hamburgs berühmtes Villenviertel Blankenese, vorbei an Leuchttürmen, Wracks, einem Flachwasserbiotop sowie einem über 150 Jahre alten Wasserwerk. Zahlreiche traditionsreiche und gemütliche Einkehrmöglichkeiten sowie ein langer Sandstrand bieten viele Möglichkeiten für entspannende Pausen. Deutschland: Radrunde mittel Strecke 11, 1 km 1:15 h 193 hm 83 hm 0 hm Nachdem wir an der großen Kreuzung am Bahnhof auf der Blankeneser Bahnhofstraße Richtung Elbe gestartet sind, gelangen wir bereits nach wenigen Metern in das Herzstück des Hamburger Villenvorortes. An der Apotheke biegen wir links ab und gelangen zur Auguste-Bauer-Straße und über die Elbchaussee auf die Blankeneser Hauptstraße, die uns direkt durch das berühmte Treppenviertel (1) mit den geschichtsträchtigen Wohnhäusern führt. Es lohnt sich, das steile Stück der engen Hauptstraße zu Fuß zu erkunden, um die romantischen Ausblicke durch die schmalen Gassen direkt auf die Elbe und die prächtigen Villen in vollen Zügen genießen zu können.
Deshalb ist es für die engagierten Männer und Frauen der Dorfgemeinschaft das Ziel, die durch Wälder, Landwirtschaftsflächen und privates Grün geprägte Oberodenthaler Landschaft wieder vielfältiger zu machen, um dadurch Insekten noch bessere Lebensbedingungen zu ermöglichen und die Artenvielfalt vor Ort zu stärken. Dazu war es wichtig, in einem ersten Schritt die gesamte Bevölkerung des etwa 900 Haushalte zählenden Dorfes im Rheinisch-Bergischen-Kreis im übertragenen Sinne »mitzunehmen« und für das Thema »zu sensibilisieren«. Coop: Jede Biene zählt | KONCOOP. Das war am Anfang gar nicht so leicht, wie sich Michael Melchior erinnert. Obwohl es – neben gemeindeeigenem Grund – insbesondere um kleine, sich zumeist in privatem Besitz befindende Flächen ging, die beispielsweise für einen geplanten Blüten-Rundweg benötigt werden, war es nötig, vorhandene Skepsis zu überwinden und um Verständnis zu werben. Als Türöffner diente der Initiative eine eigens für das Projekt entwickelte Wildblütenmischung, die die Aktiven in Form von kleinen Samentütchen allen Haushalten zur Verfügung stellten und die auf große Resonanz stieß, wie Michael Melchior rückblickend erzählt.
Die Bienen sind ein wichtiger Bestandteil unseres Ökosystems. Zum Bestäuben der Blüten sind Bienen erforderlich, der Honig ist ein Resultat der emsigen Arbeit der Bienen. Das bekannte Sprichwort: "Fleißig, wie eine Biene" ist darauf sicher zurückzuführen. Für ein 500 Gramm Glas Honig müssen die Bienen: • 120. 000 Kilometer fliegen • 2 bis 7 Millionen Blüten anfliegen • 7. 000 Blüten pro Tag und pro Biene Ein Bienenvolk produziert im Jahr ca. 20-25 Kilo Honig und arbeitet klimaneutral. Nur in einer Gemeinschaftsleistung von ca. 40. 000 Bienen ist dies möglich. Dabei wiegt eine Biene nur 0, 1 Gramm! Ein Rückgang oder gar das Ausbleiben der natürlichen Bestäubung, die nicht zu ersetzen ist, hätte gravierende Auswirkungen auf unser gesamte Öksystem. Und somit auf alle Menschen dieser Erde. Leider hat sich die Anzahl der Bienenvölker in Deutschland mehr als halbiert. Die Bienen-Community: Gemeinsam ImkerInnen unterstützen!. Gab es in den 50er Jahren noch rund 2, 5 Millionen Bienenvölker, waren es 2020 nurnoch rund 900. 000 Bienenvölker. Die moderne Landwirtschaft mit ihren Pestiziden und Monokulturen sowie die eingeschleppte Varroamilbe sind nur zwei von vielen Treibern dieser Entwicklung.
Mittlerweile wird das allein von den Bürgerinnen und Bürgern getragene Projekt mit seinen verschiedenen Angeboten gut angenommen, eine Kerngruppe von etwa 10 Personen koordiniert ehrenamtlich die Umsetzung der einzelnen Projektbausteine, sei es die bunte Bepflanzung der Straßenränder, der Bau von Nisthilfen für Wildbienen und Insekten oder das Anlegen eines Mustergartens mit Schulkindern und deren Eltern. Zugleich stößt das gut vernetzte Projekt schon nach kurzer Zeit des Bestehens auf reges Interesse in anderen Gemeinden der Region, auch Schulen und Kindergärten wollen Teil des sich formierenden Netzwerks zum Schutz der Bienen und Insekten sein. Das wiederum freut Michael Melchior, denn Nachahmer und Mitstreiter seien »ausdrücklich erwünscht«. Jede biene zählt zählt. Und so verwundert es nicht, dass der Projektleiter nach zwei Jahren engagierter Arbeit und vielen begeisterten Rückmeldungen zufrieden auf die bisherigen Ergebnisse des Projekts blickt. Für die Zukunft wünscht er sich deshalb nichts weiter, als dass die Menschen in Oberodenthal »stolz sind auf ihre lebendige Umwelt und Natur« – an farbenfroh blühenden Wiesen und summenden Insekten wird es der Dorfgemeinschaft bis dahin jedenfalls nicht fehlen.