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Bei allen Pflanzen erläutert Nadine Heppert die ihnen zugeschriebene unterstützende medizinische Wirkung, weist aber auch darauf hin, dass Kräuter keinen Arztbesuch ersetzen können. Oft erwähnt sie Hildegard von Bingen, die schon im Mittelalter viele heute noch anerkannte Heilwirkungen der Pflanzen beschrieben hat. Einiges hat Nicole Heppert an sich ausprobiert, Schöllkrautsaft entfernt Warzen und Hühneraugen, Löwenzahnsaft unterstützt bei Nierensteinen. Manche Pflanzen haben erstaunliche "Nebenwirkungen", so gelten die Wurzeln des Bärenklau als "Ersatz für die blaue Pille" und gekochte Nelkenwurz als "Liebeswein". Als ökologische Alternative kann zerkleinerter Efeu in einer alten Socke Waschpulver ersetzen, Zinn putzen kann man mit Ackerschachtelhalmen. Die Natur aktiv und mit allen Sinnen erleben Alle paar Meter bleibt Nicole Heppert stehen und erklärt Pflanzen, die sonst vermutlich nicht bemerkt worden wären: "Momentan wächst so viel. " Längst vergessene oder nie gekannte Namen tauchen auf wie Knoblauchrauke, Labkraut, Scharbock, Gundermann, Wiesenschaumkraut oder Vogelmiere.
Schon nach wenigen Metern im Stadtgarten hat Nicole das erste "Wundermittel" entdeckt: Löwenzahn oder "Pusteblume" für Nele. Laut Nicole hilft der Löwenzahn nicht nur bei Magen-Darm-Problemen und regt den Stoffwechsel an, sondern ist auch essbar in allen Teilen, sogar die Wurzeln können als Kaffee-Ersatz dienen. Dabei wird auch gleich mit dem Gerücht aufgeräumt, die "Milch" in den Stängeln sei giftig, tatsächlich mache sie nur Flecken auf der Kleidung. Erstaunlich, wie viel essbare "Leckerschmecker" am Wegesrand wachsen: "Viele Kräuter sind nicht nur spannend, sondern gesund und schmecken lecker. " Neben dem Gänseblümchens eignet sich auch die ungeliebte Brennnessel als Salatbeigabe. Dass man diese einfach so essen kann, demonstriert die Expertin: Ohne Handschuhe entfernt sie die Brennhaare – es geht, wenn man es in die richtige Richtung macht – rollt das Blatt und isst mit Genuss. Außerdem sei die Brennnessel noch eisenhaltig, entschlackend und helfe bei Heuschnupfen und Allergien. Heilwirkungen von Pflanzen und Nutzung als Waschpulver Der "Gärtnerschreck" Giersch schmeckt nach Petersilie und Möhre und gehört anscheinend in jeden Salat.
Schöllkraut, Chelidonium maius, wird auch als Marienkraut oder Warzenkraut bezeichnet. Die bis zu 75 Zentimeter hohe Pflanze wächst an dem Ufer von Bächen und Wegrändern. Sie bevorzugt nährstoffreiche Böden, die viel Stickstoff enthalten. In den auf behaarten Stielen wachsenden Blättern verlaufen zahlreiche Milchröhren, die einen ätzenden Milchsaft freisetzen. Von Mai bis Oktober bildet das Warzenkraut gelbe Blüten. Die Pflanze ist frosthart. Auch wenn die oberflächlichen Pflanzenteile eintrocknen, überwintert das Schöllkraut als ausgedehntes Wurzelwerk und treibt im nächsten Frühjahr wieder aus. Warzenkraut Kaufempfehlungen Warzenkraut mit besten Bewertungen! Nachfolgend die Warzenkraut, die von Nutzern am besten beurteilt wurden in Bezug auf ihre Eigenschaften und Preise. Warzenkraut als Heilkraut Warzenkraut wird schon in den mittelalterlichen Kräuterbüchern und in der Volksmedizin als sehr wirksames Heilmittel beschrieben. Innerlich wurde Schöllkraut früher zur Behandlung von Leberfunktionsstörungen, Zahnschmerzen und Geburtsschmerzen eingesetzt.
Manches wird mit Bauernregel garniert: "Nach der Walpurgisnacht verliert der Bärlauch seine Kraft", oder mit Legenden erklärt wie beim Lungenkraut, dessen weiße Flecken beim Stillen des Jesuskindes durch Maria entstanden sein sollen. Wenn man Nicole Heppert reden lässt, kommt "Natur erleben" in fast jedem Satz vor. "Erlebe die Natur aktiv und mit allen Sinnen", ist das Motto ihrer Selbstständigkeit. Ihr Logo mit "Happy Heppert – Happy Moments" sagt viel über ihre Motivation aus und die Befreiung, die sie in der Natur empfindet und weitergeben will. "Ohne Natur geht bei mir gar nichts, Natur ist mein Rettungsanker" Die gelernte Fremdsprachen-Korrespondentin mit Abenteuerlust und Sehnsucht nach der weiten Welt spricht Englisch, Norwegisch, Spanisch und Portugiesisch. Nach ihrer Ausbildung konnte sie in die Reisebranche einsteigen, Tourismus und Naturerlebnisse kombinieren beim Paddeln, Reiten, Wandern oder Rafting. Als sie aus verschiedenen Gründen wieder am Schreibtisch landete und dort ziemlich unglücklich war, merkte sie erneut, wofür sie wirklich lebt: "Ohne Natur geht bei mir gar nichts, Natur ist mein Rettungsanker. "
Die Mistel / Viscum album gehört zur Familie der Mistelgewächse / Loranthaceae. Diese Pflanze ist ein zweihäusiger, reichverästelter, rundlich bis kugeliger immergrüner Busch, der besonders auf weichholzigen Laubbäumen und Nadelbäumen als Halbparasit schmarotzt. Die Mistel hat eine gelbgrüne Rinde und bildet keine Korkschicht aus. Sie hat gegenständige, ledrige, länglich-spatelige Blätter, die sich in den Grund verschmälern und undeutlich längsadrig sind. Die Wurzeln gehen in die Rinde bis in das Holz des Wirtsbaumes hinein, wo sie sich verankern und dem Baum Wasser und Nährstoffe entziehen. Die Misteln wachsen langsam, so dass große Mistelbüsche über 10 Jahre alt sind. Die unscheinbaren bleichgelben Blüten stehen endständig dicht gedrängt und werden schon im Vorjahr angelegt, so dass sie dann von Ende Februar bis April blühen. Durch ihren Duft werden dann viele Insekten angelockt. Es gibt männliche und weibliche Pflanzen mit unterschiedlichen Blüten. Weibliche Blüten sind kaum einen Millimeter groß, während die männlichen Blüten mehrere Staubbeutel haben.