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Seit über 30 Jahren betreut das CJD Christophorusinternat Berchtesgaden junge Nachwuchsleistungssportler. Vor allem im Wintersport gab es viele bekannte Sportler, die in unserem Internat gefördert wurden. Durch die enge Kooperation mit den CJD Christophorusschulen bestehen beste Voraussetzungen, um die hohen Anforderungen von Schule und Sport zu meistern.
05. 2022 CJD Berchtesgaden Gymnasium CJD Bayern CJD Christophorusschulen Berchtesgaden « zur Übersicht Im Rahmen eines Geographieprojekts zu regionalen Produkten setzen sich die 7. Klassen des CJD Gymnasiums am Dürreck derzeit mit Milch auseinander. Am Anfang des Projekts stand am 2022 ein Besuch beim Perlerlehen, dem Biomilchviehbetrieb der Familie Staudinger. Die Schülerinnen und Schüler lernten von Bäuerin Monika Staudinger und Austragsbauer Lorenz Staudinger allerhand Wissenswertes über Kühe und Kälber. Auch die Almwirtschaft wurde beleuchtet, wobei die Rolle des Wolfs in unserer Region kritisch hinterfragt wurde. Zahl der Schulaufgaben :: CJD Christophorusschulen Berchtesgaden. Mit großem Interesse besichtigten die Siebtklässler*innen Kuh- und Hühnerstall und stellten viele Fragen. Nach weiteren Erläuterungen zum Futter durften sie den Besuch mit "Heuhupfen" im Stadl beenden.
1947 entwickelte Kreibaum eine neuartige Maschine, die größere Spanplatten herstellen konnte. Die Holzknappheit der Nachkriegsjahre hatte ihn auf die Idee gebracht, aus Holzteilen und Holzresten hochfeste Platten herzustellen, die den Engpass in der Holzversorgung überwinden helfen konnten. Die Spanplatten wurden so zunächst in der Möbelproduktion eingesetzt, OKAL baute Möbel und fertigte Maschinen für die Spanplattenproduktion. Ein Prototyp für die in den 50ern äußerst modernen Häuser von OKAL. Dieser Häuser wurden für 18. 300 Mark inklusive einer kompletten Einrichtung angeboten. Foto: OKAL Haus GmbH Die Wohnungsknappheit der Nachkriegszeit war es, die Otto Kreibaum auf die Idee brachte, die das Unternehmen zu einem der größten Fertighaushausunternehmen Deutschlands machen sollte. Bereits 1951 wurde ein erstes Versuchshaus errichtet, der Einstieg in den Markt erfolgte dann 1959. Der Ansatz, für den Hausbau Spanplatten in Verbindung mit Massivholz zu verwenden, war völlig neu. Die Produktion startete mit zwei Häusern pro Woche.
Otto Kreibaum senior (* 24. Januar 1902 in Bisperode; † 18. November 1985 in Lauenstein) war ein Unternehmer. [1] Der Sohn des Sattlermeisters Christian Kreibaum [2] und ältere Bruder von Friedrich Kreibaum pachtete 1928 eine Möbeltischlerei in Lauenstein. Mit zwei Mitarbeitern und einem Lehrling begann er die Produktion von Kleinmöbeln. Ein Wasserrad mit einer Leistung von zehn PS war das einzige Hilfsmittel. Kurz nach der Wirtschaftskrise entdeckte er eine Marktlücke, begann 1931 mit der Serienfertigung von Speisezimmern und beschäftigte bald 100 Mitarbeiter. Zwei Jahre später wurde mit 300 Beschäftigten in Schichten gearbeitet. 1937 waren es mehr als 500 Mitarbeiter, die nun auch Schlafzimmer in Serie fertigen. 1940 vernichtete ein Großbrand die gesamte Schlafzimmer- und Sperrholzproduktion. Im Zweiten Weltkrieg konnte die Fabrikation nur unter schwierigsten Umständen fortgesetzt werden. Nach Kriegsende wurde mit dem erneuten Aufbau begonnen, und 1947 stand die Hauptfabrikationsstätte wieder.
Otto Kreibaum senior pachtet eine Tischlerei in Lauenstein und fertigt Möbel. Als ökologischer Vordenker erzeugt er die Energie mit einem 10-PS-Wasserrad statt mit einer Dampfmaschine.
vor 1900 Auf dem Gelände der Papiermühlen wird die Weberei Schneider & Hesse gebaut. Hier wird vorwiegend Manchester (Cord) und Fischgrat-Köper für Arbeitsbekleidung hergestellt. 1972 Nach Einstellung der Produktion werden die Werksgebäude am Rennenberg abgerissen. Mühlen bis 1912 Lauenstein war ein Mühlenort. Der Lauenbach hiess früher Grindelbach = Mühlenbach. Beim Lauenteich lag der untergegangene Sliphof (1464 genannt); in seiner Nähe seit etwa 1730 die Dempewolfsche, erst Öl- und Säge-, später Mehlmühle. Am Rennenberg gab es zwei Papiermühlen. Die Vorwerksmühle mahlte bis 1912 Schrot. Für kurze Zeit gab es in der Knabenburg eine Mahlmühle. An der Mühlenstrasse lag die Meyersche Mühle, eine Mahl- und Ölmühle mit Sägewerk und Stuhlfabrik. Auf dem jetzigen OKAL-Werksgelände richtete 1639 Amtmann von Mudersbach eine Säge- und Stampfmühle ein. In Spiegelberg gab es endlich die Heuersche Mehlmühle und eine Ölmühle. Flaschenfabrik In Lauenstein gab es eine Flaschenfabrik.