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Behindert ist man nicht, behindert wird man. Menschen, die so denken, setzen einen Perspektivwechsel in Gang. Sie sehen die Behinderung nicht als persönliches körperliches Defizit, sondern als ein Resultat aus all den verschiedenen Barrieren, die das Umfeld bereithält. Menschen, die so denken, nehmen die Lebensbedingungen ins Visier und wir werden aufgefordert, bessere Zugänge zu schaffen. In diesem Denkmodell liegt die Verantwortung in der Gesellschaft: Nicht der Mensch mit Behinderung muss sich anpassen, sondern Politik und Menschen müssen Bedingungen schaffen, die die Inklusion ermöglichen. Nicht behindert zu sein du conseil. So gesehen besteht eine Behinderung nicht darin, weil jemand im Rollstuhl sitzt, sondern dass er/sie wegen fehlender Rampen nicht über die Stufen kommt. Oder ein gehörloser Mensch im Museum an keiner Führung teilnehmen kann, weil das Museum keine Führung mit Gebärdensprache anbietet. Behinderung ist eine Wechselwirkung zwischen der eigenen Beeinträchtigung und den umgebenden Barrieren. Ziel ist es, eine Teilhabe für Menschen mit Behinderung zu erreichen, so dass behinderte Menschen nicht mehr über Barrieren, Ausgrenzung und Benachteiligungen nachdenken müssen.
Wie werden Menschen mit Behinderung wahrgenommen? Zweifellos haben in unserer Medienwelt Bilder einen prägenden Einfluss und in der Regel steht die Behinderung im Vordergrund, wenn Menschen mit Beeinträchtigung gezeigt werden. Was fehlt, ist der Blick, der auf Normalität verweist. In Deutschland leben rund zehn Millionen Menschen mit einer Behinderung, das ist jeder Achte. Nicht perfekt zu sein, ist also eigentlich ganz normal. Die klischeehafte Wahrnehmung von Menschen mit Behinderung aufzubrechen, ist das Motiv einer Kooperation zwischen Nieder-Ramstädter Diakonie und dem Fotografie-Schwerpunkt des Fachbereichs Gestaltung der Hochschule Darmstadt (h_da). Rund ein Dutzend Studierende, die für ihr Hauptstudium den Schwerpunkt Fotografie gewählt haben, nehmen unter Leitung von Prof. Nicht behindert zu sein du groupe. Michael Kerstgens am Kooperationsprojekt teil. In kreativer Zusammenarbeit von Menschen mit und ohne Behinderung entstehen hier Fotografien, die voraussichtlich Anfang 2012 in einer öffentlichen Ausstellung gezeigt werden sollen.
Irgendwie waren die eben "anders". Und ehrlich, soviel Engagement hab ich mir dann doch nicht gewünscht, dass ich nun auch selbst einen Schwerbehindertenausweis in der Tasche habe, und nun irgendwie, ich kann es nicht leugnen, "zum Club" dazugehöre. Schnell sieht man die Dinge ein wenig anders, ist man selbst betroffen, keine Frage, nur inzwischen sehe ich eher die Gefahr, dass ich mich vorwiegend über meine Schwierigkeiten und Behinderungen definiere. Ich habe Spastiken. Upppps!? Moment mal, bin ich nun ein Spast? Diese Frage tut weh! Was heißt dies nun für das Bild in mir von mir selbst? Ich kann nicht glauben, dass der (kindliche) Anteil von mir, dem das alles doch mal so suspekt war, nun gänzlich verschwunden sein soll. Ich bin behindert, was heißt das nun? Man stelle sich mal einen Jesus bei der Bergpredigt vor, der stottert und oder hinkt. Nicht behindert zu sein droit. Was ist aus dem Ideal der Unversehrtheit geworden, wie sehr kann ich mich damit noch selbst ernst nehmen? Zumindest ich für mich, finde es alles andere als einfach, mich als Behinderten noch genauso erst zu nehmen und gern zu haben, wie dies davor möglich war.
Schauen Sie sich um bei uns! Ein Besuch bei uns in Cuxhaven Duhnen bietet alles, was Sie von den Vorzügen der Küste erwarten: Der Hafen von Cuxhaven "Alte Liebe", das Cuxhavener Wahrzeichen: die Kugelbake, im Wattwagen zur Insel Neuwerk, Helgoland, die Duhner Heide, Besuch der Seehundbänke… und vieles "Meer" 😉 Das Hotel Meeresruh liegt nur wenige Minuten vom Herzen der Stadt entfernt. Unsere Gäste werden mit herrlichem Blick auf das Meer und das Beste, was Cuxhaven bieten kann, behandelt. Werfen Sie einen Blick unten auf einige der besten Orte zu besuchen, wenn Sie sich in Cuxhaven, Deutschland! Alte Liebe Wenn Sie Cuxhaven vom besten Aussichtspunkt aus besichtigen möchten, dann besuchen Sie die Alte Liebe. Die Aussichtsplattform wurde 1733 als Wellenbrecher gebaut und ist seitdem zu einem der beliebtesten Touristenziele von Cuxhaven geworden. Vorbeifahrende Schiffe werden über einen Lautsprecher angekündigt! Vorbeifahrende schiffe cuxhaven. Es besteht kein Zweifel, dass Touristen Postkarten-würdige Fotos vom Deck der Alten Liebe nach Hause bringen!
Denn gefeiert wurde die Taufe des neuen Rettungs- und Einsatzbootes Acqua III. Viel Zeit, Energie und natürlich auch Geld wurde ehrenamtlich in das neue Boot gesteckt. Die Acqua III, der Ersatz für die 36-jährige Vorgängerin Acqua II, kostet über eine Viertelmillion Franken. Über 42'000 Franken davon, das entspricht einem Schiffsmotor, stammen aus einem Crowdfunding (wir berichteten). Sicherheit im Watt. Unglaublich sei es, wie viele Mitglieder mithalfen und Unterstützung mobilisierten, sagt SLRG-Vorstandsmitglied Monika Arnold. Sie fährt fort: «Es ist schön zu sehen, dass die Wassersicherheit den Luzernerinnen und Luzerner am Herzen liegt. » Mehr zur Acqua III Die SLRG feiert das Taufkind Die SLRG ist oft im Hintergrund tätig, sorgt an Anlässen oder der Ufschötti für die Wassersicherheit. Doch am Samstag stand das freiwillige Engagement der eigenen Mitglieder im Zentrum. Denn beim Bootskauf ging es nicht einfach darum, ein Modell auszuwählen. Es waren mehr als zwei Jahre Arbeit, unzählige Emails, Besuche und Abklärungen besonders vonseiten des Projektteams nötig, bis die Acqua III mit ihrer individuellen Ausstattung am Vierwaldstättersee ankam.
Inhalt bereitgestellt von Er wurde von FOCUS Online nicht geprüft oder bearbeitet. Schifffahrt: Cuxhavener Schiffsansagedienst versorgt Touristen mit Infos Sonntag, 21. 08. 2016, 08:43 Seit fünf Jahren liefert der "Schiffsansagedienst" Schaulustigen in Cuxhaven Daten zu den vorbeifahrenden Schiffen. Die Durchsagen sind von April bis Oktober auf der Seebäderbrücke, am Anleger "Alte Liebe" und in einem Restaurant am Deich zu hören - und im Internet abrufbar. Die Kurgäste lieben die Ansagen. "Die Leute wollen wissen, wie groß das Schiff ist, das sie gerade sehen, wo es herkommt und wo es hinfährt", sagt Vereinsvorsitzender Reinhard Linke. Immerhin ist die Elbe zwischen Cuxhaven und Hamburg eine der meistgenutzten Wasserstraßen der Welt. Und so nah wie in Cuxhaven kommen die Schaulustigen den großen Pötten selten. dpa