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cur. Thomas Fischer, Diplom-Pflegewirt (FH), Master of Public Health (MPH), Evangelische Hochschule Dresden Dr. Gotthilf Fischle, Abteilung für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Tübingen Prof. Andreas Fröhlich, Allgemeine Sonderpädagogik, Kaiserslautern Ira-Anne Fröhlich, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Ratzeburg Dr. Kay Goerke, Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe, Rheine Prof. Gerhard Grevers, Facharzt für HNO-Heilkunde, München Prof. phil. Wolfgang M. Pflege Heute (6. Aufl.) - Elibrary, die Online-Bibliothek für medizinische Fachbücher von Elsevier. Heffels, Professor für Erziehungswissenschaft und Berufspädagogik, Katholische Hochschule NRW, Fachbereich Gesundheitswesen Siegfried Huhn, BScH, MPH; Kaufmann, Krankenpfleger für Geriatrische Rehabilitation und Gerontopsychiatrie, Gesundheitswissenschaftler und -Pädagoge, Sozialfachwirt Pflege, Berlin Ulrich Kamphausen, Krankenpfleger, Lehrer für Pflegeberufe, Wangels Christine Keller, Lehrerin für Pflegeberufe, Glonn (Red. ) Tilman Kommerell, Pflegepädagoge B. A., Friedrichshafen Prof. Peter König, Professor für Pflege- und Rehabilitationsmanagement, Hochschule Furtwangen, Fakultät Gesundheit, Sicherheit, Gesellschaft Andrea Kurz, Krankenschwester, Lektorin für Pflege, Weilheim (Red. )
Auf einem Rundgang kamen die Politiker mit Forschern und erfolgreichen Unternehmern auf dem Campus in Gespräch. Pflege heute buch 6 auflage e. Sie besichtigten unter anderem die Labore von T-knife, einem Start-up in der Biotech-Szene, dessen Technologie für neuartige Immuntherapien gegen Krebs auf jahrzehntelanger Grundlagenforschung am Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin beruht. In einem anschließenden Gespräch in der Konzernzentrale der Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG diskutierten die Gäste mit Vertreterinnen und Vertretern aus Unternehmen und Forschungseinrichtungen des Campus aktuelle Themen der Wirtschaftsförderung, Fragen und Best-Practice-Beispiele der wertschöpfenden Vernetzung von Forschung und Wirtschaft, den Ausbau der regionalen Verkehrsinfrastruktur sowie die abgestimmte Entwicklung von Gewerbe- und Wohnbaupotenzialflächen am Zukunftsort Berlin-Buch. "Der Campus Berlin-Buch mit seinen zahlreichen Playern aus Wissenschaft und Gesundheitswirtschaft ist Beispiel gelungener Transformation hin zu einem modernen Technologiestandort für klinische Forschung, molekulare Medizin und molekulare Pharmakologie", sagte Franziska Giffey.
Ein kleiner Stern, der gern groß und hell sein will, fällt auf die Erde und folgt dem großen Stern von Bethlehem. Was er dabei erlebt und wie er es schließlich schafft, hell am Nachthimmel zu leuchten, das erzählt die Geschichte von Daniela Weißmann. Ihre "Geschichte vom kleinen Stern" war eigentlich als Text für die traditionelle Krippenfeier in der Pfarrei St. Maria, Bühl-Kappelwindeck gedacht. Doch der kleine Stern kam so gut an, dass mit Bildern von Regina König ein kleines Buch entstand. Aus der Buchidee entwickelte sich unser Verein mit dem Namen "Kleiner Stern".
Doch das Kind in der Krippe hörte seinen Wunsch. Und das Kind sah den kleinen Stern, mitten zwischen den vielen anderen Sternen. Und dann geschah es: Der kleine weiße Punkt löste sich langsam aus der großen Milchstraße und fiel und fiel - immer tiefer. Und während er so fiel, wurde er immer größer. Jetzt war er schon so groß wie eine Hand und hatte fünf gelbe Zacken. Er sah aus wie ein richtiger Stern. Und dann fiel er ganz sanft mitten in den Stall. Auf dem Rand der Krippe hockte er und sah etwas erschrocken aus. Maria, die gerade schlief, wunderte sich, dass es so hell wurde. "Es ist Weihnachten, sagte das Kind. "Du darfst dir etwas wünschen. Ich weiß, du hast einen großen Wunsch. Der kleine Stern aber sah nur das Gesicht des Kindes, wie es ihn anlächelte. "Ich habe keinen Wunsch"; sagte der kleine Stern. Er sagte das nicht aus Bescheidenheit. Er hatte wirklich vergessen, was er sich so sehr gewünscht hatte. "Ich möchte nur eines; sagte er. "laß mich hier bei dir bleiben - in deiner Nähe, wo ich dich sehen kann.
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Mein kleiner Prinz (Nach Antoine de Saint-Exupéry) Du wirst das Eis brennen sehn Tausend kleine Winterfeuer Liebe zündet Wunderkerzen an Du musst durch den Winter geh'n Hey, Mr. Winter (Wien 1997) Du hast den Weihnachtsmann geküsst Und draußen träumt der Schnee
Ich bin blind. Aber komm nur herein, wer du auch bist. "Danke; sagte der kleine Stern und setzte sich zu der Frau an den Tisch. Und als sie eine Weile so dagesessen hatten, erzählte der Stern von seinem weiten Weg vom Himmel und von dem, was er in Bethlehem erlebt hatte. Und er erzählte so schön, dass die Frau sagte: "Es ist mir fast so, als könnte ich das Kind in der Krippe auch sehen. Dabei bin ich doch blind, und das Kind ist weit weg. Wenn du bei mir bleibst, ist es heller". Bleib bei mir, dann bin ich nicht so allein. "Du wirst nie mehr allein sein" sagte der Stern. "Das Licht von dem Kind bleibt nun immer bei dir! " Aber eines ist merkwürdig mit diesem Licht: Du kannst es nur behalten, wenn du es weiterschenkst. "Ich verstehe", sagte die Frau. Als sie sich verabschiedet hatten, schloß sie ihre Hütte ab und ging über die Felder. Sie ging wie jemand, der sehen konnte. Vor ihr auf dem Weg war das Licht. Ein Licht, das auch Blinde sehen. Der kleine Stern freute sich. Er hatte noch mehr Geschenke zu verteilen, und die Weihnachtsnacht war noch nicht zu Ende.
Sie geht nicht zu Ende. Der Stern wandert noch heute über die Erde. Ich kann dir abends am Sternenhimmel den Platz zeigen, wo er gestanden hat. Wo er heute ist, weiß ich nicht. Aber ich weiß, dass er nur zu denen kommt, die sich etwas wünschen. Die Frau hat sich gewünscht, nur so viel sehen zu können, dass sie aufstehen und gehen könnte. Und der kleine Stern - er wäre noch heute ein kleiner weißer Punkt am Himmel, wenn er nicht einen so großen Wunsch gehabt hätte. Zu Weihnachten darf sich jeder etwas wünschen, nicht nur Kinder. Das Kind in der Krippe hört alle Wünsche und fragt: Was soll ich dir schenken? In der Weihnachtsnacht geschehen Wunder, auch in diesem Jahr. Vielleicht geschieht sogar das Wunder, dass du - wie der Stern - deinen Wunsch vergißt, wenn du das Kind siehst und es dich anlächelt.