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Wir wollen die "Lufthoheit über unsere Kinderbetten" erobern! ". Nicht nur die Nominierung von Olaf Scholz sorgte letztens für Schlagzeilen. Die beiden Vorsitzenden der SPD, Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken, haben die Bereitschaft erklärt, mit der Linkspartei eine Koalition im Bund zu bilden. Die SPD will per Gesetz die »Lufthoheit über die Kinderbetten« erobern. Obwohl die gegenwärtigen Umfragen eine solche Koalition nicht erlauben, müssen wir diese Vorhaben SEHR ERNST nehmen: Die wichtigsten Gründe sind: Erstens: Damit macht er eine rot-rot-grüne Bundesregierung definitiv salonfähig. Zweitens: Er stärkt damit die linken Ränder in SPD, aber vor allem bei den Grünen. Diese werden versuchen, ihre Parteien nach Links zu ziehen. Drittens: Vor allem in den wichtigsten gesellschaftspolitischen Themen werden wir eine deutliche Linksverschiebung in diesen Parteien sehen: Familienpolitik, Schulpolitik, Gender. Diese Verschiebung wird auch die gesellschaftliche Debatte prägen, sie wird sich also nicht auf die innerparteiliche Diskussion beschränken. Viertens und das ist das Wichtigste: Die Unionsparteien CDU und CSU haben in diesen Themen in der Vergangenheit keine Gegenposition vertreten, sondern sind mitgegangen und haben sich lediglich gemäßigter positioniert.
Dort steht bislang: "(1) Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung. " Und: "(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft. " Nun soll das Verhältnis zwischen Eltern, Kindern und Staat neu geregelt werden. In einem neuen Absatz 1a soll festgehalten werden: "Jedes Kind hat das Recht auf Achtung, Schutz und Förderung seiner Grundrechte einschließlich seines Rechts auf Entwicklung zu einer eigenverantwortlichen Persönlichkeit in der sozialen Gemeinschaft. Das Wohl des Kindes ist bei allem staatlichen Handeln, das es unmittelbar in seinen Rechten betrifft, angemessen zu berücksichtigen. Kinderrechte im GG: Entmündigung von Eltern – „Lufthoheit“ des Staates über den Kinderbetten. Jedes Kind hat bei staatlichen Entscheidungen, die seine Rechte unmittelbar betreffen, einen Anspruch auf rechtliches Gehör. " Ein diesmal reales Déjà-vu -Erlebnis? Ja, denn immerhin hatte der damalige SPD-Generalsekretär Olaf Scholz im November 2002 unmittelbar nach Amtsantritt des Kabinetts Gerhard Schröder II eine "Lufthoheit über Kinderbetten" gefordert.
L ila Boxhandschuhe müssen es sein. "Macho-Stopper" steht drauf, damit auch der von politischen Farbassoziationen unbelastete Leser des "Vorwärts" es begreift. Das SPD-Traditionsblatt beschwört auf dem Titel der jüngsten Ausgabe ein Comeback des Feminismus. Denn während Männer "in Kungelrunden nach Feierabend feste Seilschaften knüpfen", hasteten ihre Frauen "von der Kita zum Supermarkt und dann zur Waschmaschine". Schlimm, die moderne Familie. Doch schlimmer wird es, wenn die Frauen die Zeitung aufschlagen. Dann "dürfen sie noch lesen, dass Ursula von der Leyen sieben Kinder und den Job als Familienministerin problemlos packt. Es wird Zeit für eine zweite Frauenbewegung! ", fordert die Parteipostille. Die Lufthoheit über unsere Kinderbetten verhindern! | PI-NEWS. Großer SPD-Frust über die schwarze Ministerin Der Frust ist groß in der SPD. Frust darüber, dass die schwarze Ministerin das Megathema Familie weggeschnappt hat. Ein ums andere Mal prescht die blonde Ursula vor, stiehlt den Genossen die Schau. Am Montag holten die Roten zum Gegenschlag aus.
Wenn ich mir Opferberichte anschaue, dann sehe ich dort teilweise richtig ernsthafte Verbrennungen. Die reden auch alle von den selben Beschwerden, nicht wie bei Schizophrenen, deren Beschwerden ähnlich sind, aber die doch andere Geschichten erzählen. Diese Gruppe redet ganz explizit von den selben Methoden mit denen man gegen sie angeht. Es gibt sogar Wissenschaftler die sich für die Ächtung solcher Waffen stark macht. Ich habe bei einer Detektei angerufen und dort bestätigte man mir die Existenz und Anwendung solcher Waffen. Auf meine Frage warum das denn nicht bekannt wäre, bekam ich als Antwort: "Darüber redet man nicht". Ich weiß nicht was ich machen soll. Uns bleibt wohl nichts anderes übrig als eine Detektei drauf anzusetzen. Ich werde alles dafür tun, damit es meiner Schwester wieder besser geht und anscheinend kann man so Angriffe mittels entsprechender Technik nachweisen und anzeigen. Ich mache mir richtig Sorgen, aber ich verliere lieber Geld und kann sagen hinter ihr stehen zu können, als sie einfach zum nächsten Doc zu schicken, der ihr wieder Medikamente verschreibt, die ihr nicht helfen.
Die Evangelische Kirche Deutschlands ist weit davon entfernt, der Bundesregierung ideologische Beweggründe zu unterstellen. Dennoch appelliert ihr Ratsvorsitzender, Präses Manfred Kock: "Es gilt, die familienpolitischen Rahmenbedingungen zu verbessern, um die Bereitschaft junger Leute zur Familiengründung zu erhöhen. Vor allem aber müssen wir Eltern ermutigen, ihren Kindern mehr Zeit und Zuwendung zukommen zu lassen. Intakte Familien sind gerade in Krisenzeiten für das Aufwachsen von Kindern durch nichts Gleichwertiges zu ersetzen. " Es geht um die grundsätzliche Ausrichtung moderner Familien- und Bildungspolitik. Wie groß der Handlungsbedarf ist, zeigt nicht nur der Wunsch vieler Mütter auf Rückkehr in den Beruf, sondern auch die steigende Zahl der Schwangerschaftsabbrüche, die oft mit der sozialen Situation der betroffenen Frauen begründet wird. Im vergangenen Jahr registrierte das Statistische Bundesamt 134964 Abtreibungen, im Jahr 2000 waren es 134609. Diese Zahlen sind umso alarmierender, als Deutschland mit 1, 3 Geburten pro Frau die niedrigste Rate in ganz Europa aufweist.
Es ist meiner Meinung nach die Hauptursache für den demografischen Niedergang, daß es einem Staat, der erklärtermaßen daran interessiert ist, sich selbst um die Sozialisation des zukünftigen »Souveräns« zu kümmern, gelungen ist, per feministischer Indoktrination eines ganzen Volkes Keile zwischen Mann und Frau zu treiben. Der zeitgemäßen Doktrin zufolge ergänzen sich Mann und Frau nicht mehr zum Menschen (im Sinne von »die Menschheit«), sondern sie stehen in Konkurrenz zueinander. Der eine ist nicht mehr viel mehr als ein Klotz am Bein der Selbstverwirklichung des jeweils anderen. Die absolut gesellschaftszersetzende Funktion des Feminismus mitsamt allen seinen sogenannten Frauenrechten, die er postuliert, ist mehr als offensichtlich. Männlichkeit an sich ist einer historisch beispiellosen Geringschätzung ausgesetzt, während eine »Narrenfreiheit für das weibliche Geschlecht« (Georg Friedenberger) installiert worden ist, die in der Konsequenz desaströs auf die Demografie wirken muß. Simpelste und unbestreitbare Sachverhalte werden in ihrer Bedeutung anderen Überlegungen hintangestellt.
Zunächst: Regierungen und Behörden sind nicht dafür bekannt, ihre Möglichkeiten und Macht wieder zurückzugeben. Welche der Befugnisse, die Regierungen sich nach 9/11 gaben, wurden denn aufgehoben? Welche Behörden und Abteilungen wieder aufgelöst oder verkleinert? Nicht so viele. Und dann: Sogar wenn dem Bürger alle Freiheiten zurückgegeben würden, so wäre die Welt doch eine, in welcher die deutsche Regierung sich erfrischend einfach eine " Ermächtigung zur Grundlage " geben und die Freiheit ein weiteres Mal nehmen kann. Auch wenn die Regierung wieder hinter die "roten Linien" zurücktreten wollte, so bliebe Deutschland auf absehbare Zeit ein Land, in welchem Bürgern, die sich nicht einer Umprogrammierung ihrer Zellen im Impf-Abo unterziehen wollen, elementare Grundrechte entzogen und die Existenz vernichtet werden können – zum Applaus des Staatsfunks und manches gehirngewaschenen Mitbürgers. Das "frühere Leben" ist vorbei Die Regierung will "keine roten Linien" kennen, und dass das Verfassungsgericht ihr diese Linien aufzeigt und erklärt, darauf will man sich auch längst nicht mehr verlassen.
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