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Tragödie in Kronach Zu Besuch in der Unterkunft der Angst Familie Nebed steht unterhalb des Balkons, über den sich der mutmaßliche Täter Zugang zum Zimmer seiner Exfreundin verschaffte. Foto: Sandra Hackenberg Kronach – Vor dem mutmaßlichen Doppelmord soll der Tatverdächtige für Terror in der Kronacher Unterkunft gesorgt haben. Sein häufigstes Ziel: das spätere Opfer. Scherben liegen im regennassen Gras vor dem hellen Holzbau. Eine Sperrholzplatte verschließt notdürftig das Loch im ersten Stock, wo bis vor wenigen Tagen noch ein großes Glasfenster den Blick auf ein Stück Industriegelände frei gab. Ludwigsstädter straße kronach – eine berufsschule. Die Hauswand kohlrabenschwarz, gezeichnet von den Flammen, die sich von dem kleinen Zimmer der Asylunterkunft in der Ludwigsstädter Straße ihren Weg nach draußen gebahnt haben. Unter dem Dach die verschmorten Reste einer Regenrinne, malträtiert von tausenden Grad Hitze.
Anschließend soll er die 31-Jährige und ihre zweijährige Tochter mit einem Messer attackiert haben. Das Mehrfamilienhaus in der Ludwigsstädter Straße dient der Stadt Kronach als Asylbewerberunterkunft. Drei weitere Frauen sollen sich zu diesem Zeitpunkt in der Wohnung aufgehalten haben. Alle drei konnten aus den Räumen flüchten und setzten im Anschluss einen Notruf ab. Währenddessen brach in der Wohnung der 31-Jährigen das Feuer aus. Die Ermittler gehen derzeit davon aus, dass der 34-Jährige die Räume, in denen sich die Frau mit ihrem Kleinkind aufhielt, vorsätzlich in Brand gesetzt hat. Dabei erlitt der Mann selbst lebensgefährliche Verletzungen und versuchte über den Balkon zu flüchten. Ersthelfer retteten den Mann aus dem Gebäude und leiteten umgehend mit Hilfe der inzwischen eingetroffenen Rettungskräfte medizinische Maßnahmen ein. Mord Asylunterkunft Kronach. Ein Rettungshubschrauber brachte den Schwerstverletzten anschließend in eine Spezialklinik. Für die Mutter und ihr Kind kam allerdings jede Hilfe zu spät, sie starben in den Wohnräumen.
Geschäftsführer: Langemann, Sven, Wolfsburg, *, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Nach bisherigen Erkenntnissen handelt es sich um ein zweijähriges Kleinkind und eine 31-jährige Frau. Eine dritte Person, ein 34-jähriger Mann, erlitt schwere Brandverletzungen. Ludwigsstädter straße kronach ausweichversuch scheitert auto. Er musste zur Behandlung mit dem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden. Aufgrund des Brandschadens war es allen Bewohnern der Asylbewerberunterkunft nicht möglich in ihre Wohnungen zurückzukehren. Vertreter des Landratsamtes Kronach kamen vor Ort und vermittelten eine Unterkunftsmöglichkeit. Einsatzkräfte des Bayerischen Roten Kreuz und der Notfallseelsorge unterstützten hierbei und betreuten die Bewohner. (pol)
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Kronach: Frau & Kind sterben bei verheerendem Brand |
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Die Burg von Kakenstorf Die Burg von Kakenstorf Fahren wir auf der Bundesstraße 75 von Tostedt kommend in Richtung Harburg, so können wir uns auf der der Höhe von Kakenstorf nach links wenden. Etwa 500 m von der B75 entfernt liegen dort im Wald- und Wohngebiet, wo der Bach "Voßbeek" in die Este mündet, deutlich sichtbare Reste einer Burganlage aus dem frühen 9. Jhdt. n. Chr. Eine vergleichbare Anlage finden wir in Hollenstedt, dort wird sie "Alte Burg" genannt. Was hat es mit dieser "Kakenstorfer Burg" auf sich? Gasthaus zum estatal im kakenstorf 2017. Gehen wir einmal gedanklich in die Zeit zwischen 700 und 900 n. Chr. zurück: Es gab damals einen großen Heer- und Handelsweg entlang der Este, ein Weg, der in klarer Süd-Nord-Richtung verlief und den im Jahre 5 n. Chr. bereits der römische Kaiser Tiberius beschritten hatte. Dieser Süd-Nord-Heerweg lief von Kakenstorf aus gesehen, wenn wir im Gasthaus "Zum Estetal" zur B75 aus dem Fenster schauen, noch heute teilweise gut erkennbar fast schnurgerade über Drestedt-Dierstorf- Oldendorf in Richtung Norden.
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Es war aber auch die Zeit der bedrohlichen Ungarneinfälle. Das heißt es kamen größere und kleinere Gruppen schwer gepanzerter Reiter aus Osteuropa vor allem mit Hieb- und Stichwaffen, die raubend durchs Land zogen. Für einen gepanzerten Ritter zu Pferd waren die Esteauen unüberwindbar, er versank in kürzester Zeit im Sumpf. Er mußte die Furten nutzen. Eine Anlage, wie die in Kakenstorf, konnte diese Reiter effektiv abhalten. Die Grafen waren im 9. und 10. vom Kaiser ausdrücklich damit beauftragt worden, das Reichsgebiet u. Gasthaus zum estetal im kakenstorf maps. a. vor den Ungarn zu schützen und zu diesem Zwecke Verteidigungsanlagen zu errichten. Diese sogenannten Ungarnwälle kann man heute vor allem auch in Süddeutschland gut besichtigen. Es gehören zu diesen Verteidigungsanlagen nicht nur der Wall und Graben, sondern üblicherweise wurde auch der Vorbereich der Burg mit "Annäherungshindernissen" versehen, zusätzliche Gräben oder häufig dichte Dornengebüsche und Baumhindernisse in Form von kurzgeschnittenen Hainbuchenhecken hinderten die Reiter, sie konnten von Wurfgeschossen aus der Burg leichter getroffen werden.