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Habe ja das Arturia Modular V, das ich allerdings gerade noch lernen muss. Ich habe mir jetzt das D16 Group Phoscyon im Weihnachtssonderangebot von 35. - € geschnappt, seines Zeichens ein 303-Nachbau. Bin soweit ganz zufrieden, der Sound ist knackig und frech. Also werde ich jetzt noch - wie von Manfreddy vorgeschlagen - noch einen Sinus-Subbass dazu probieren. Stichwort: FM-Synthese. Ich weiß leider nicht genau, was das ist. Modularsynthese und additive Klangsynthese sind klar, aber was ist FM? Arturia mini v crack version. Gibt es da zum Beispiel auch in Ableton einen Synth, der sowas kann? The_Dark_Lord HCA Recording JoeBalls Gesperrter Benutzer #6 Not Worth Remembering Bass: Geht irgendwie in Richtung "Reese Bass" (der klassische, nicht der ganze verzerrte Kram). Als OSC würde ich zwei Saw Waves nehmen, beide zwei Oktaven tiefer. Beide OSCs verstimmst du leicht. OSC1 z. B. um -3 cent, den anderen um +3 cent. Amp Envelope: Attack und Release kurz, Sustain voll hoch. Mit dem Cut Off soweit runtergehen, bis der Bass dir "dunkel" genug klingt.
Für das, was ich manchmal nur mühselig hinter mir herziehe. Der Stern dagegen steht für die Sehnsucht nach der Weite, nach Leichtigkeit, nach Hoffnung und nach dem Himmel. Wer also seinen Karren an einen Stern bindet, der vertraut auf die Kräfte des Himmels. Und dann würde das Wort sagen: "Guck nicht nur auf das, was dein Leben gerade schwer macht, auf das Belastende und das Dunkle. Richte dich auf! Schau weiter! Lass deinen Blick weiten! Suche nach Visionen für dein Leben: Was ist dir wichtig? Was willst du selbst erreichen? Du kannst etwas tun und gestalten. Fasse für dich ein Ziel ins Auge. " Und: "Lass dir nicht nur von außen Schweres auferlegen, sodass dein Karren sich kaum noch bewegen lässt. Werde aktiv und suche nach dem, was dein Leben leichter machen kann: genug Schlaf, Bewegung, schöne Musik, ein Hobby, Menschen, die dir gut tun. Leonardo da vinci binde deinen karren an einen sterne. " Ja, und last but not least: "Wende deinen Lebens-Blick immer wieder zum Horizont und darüber hinaus. Zu dem, der diesen Kosmos geschaffen hat, in dessen Mitte du leben darfst.
7 Liebe Schwestern und Brüder, binden wir unseren Karren an den Stern, der über dem Horizont unseres Lebens glitzert. An den Stern, der nicht von dieser Welt ist, den Stern, der uns alle zu unserer Heimat im Himmel führen will. Binde deinen Karren an einen Stern. - Leonardo da Vinci. Mit dem Stern des Glaubens an das ewige Leben in Gott, jenem Stern, den wir vor den Karren unseres Lebens gebunden haben, können wir unser Haupt erheben, den Lebensweg beschreiten und uns auch freuen über die vielen Kräfte, die uns auf diesem Weg ein Stück weiterhelfen, über die vielen Esel, Ochsen, Pferde, Traktoren und vieles andere mehr. 8 Übrigens: weil Dietrich Bonhoeffer diesen glitzernden Stern an seinen Wagen gebunden hat, konnte er im Gefängnis in den Tagen, in denen er auf die Vollstreckung des Todesurteils wartete, sein weltberühmtes Lied dichten: "Von guten Mächten treu und still umgeben, erwarten wir getrost, was kommen mag". Weil sie dem oft so schwach glitzernden Stern vertrauten, konnten die gestern (8. Dezember) selig gesprochenen algerischen Märtyrer – Opfer des islamistischen Terrors – im Geist der christlichen Feindesliebe in den Tod gehen und so über ihren Tod hinaus einen Beitrag zur Versöhnung leisten: zur Versöhnung zwischen Muslimen und Christen.
Der duftende Rauch, der daraus quillt und zum Himmel steigt, wird so zum Symbol der Gebete, die aus den Mündern und Herzen der Menschen zum Himmel, in die Sphäre Gottes, emporsteigen. Jesus wird damit in die Tradition der jüdischen Geschichte gestellt. Er ist der Hohepriester, der sich selbst für die Schuld der Menschen opfert. Ich erinnere mich daran, dass der Hebräerbrief später diesen Gedanken ausführlich entfaltet. Myrrhe schließlich, ein Bitterkraut, das damals in der Medizin als Heilpflanze verwendet wird. Die Magier deuten damit auf Jesus als den Arzt, den Heiler, den "Heiland", wie auch die Weihnachtsgeschichte des Lukas ihn nennt: "Euch ist heute der Heiland geboren. " Wo sind die Geschenke geblieben, so fragte ich am Anfang. „Binde deinen Karren an einen Stern!“. Jetzt wissen wir, wo sie geblieben sind. Sie verbergen sich in Jesus selbst, dem Geschenk Gottes für uns, in ihm, dem so ganz anderen König, dem ohnmächtigen; in ihm, dem so ganz anderen Priester, der sich selbst opfert, in ihm, dem Heilbringer, geboren für alle Völker.
Immerhin: Die drei Weisen aus dem Morgenland, die 'heiligen drei Könige', scheinen solche Träumer gewesen zu sein - das Matthäusevangelium berichtet davon. Eine ungewöhnliche Sternenkonstellation hat ihrer Meinung nach auf ein epochemachendes geschichtliches Ereig-nis hingedeutet: die Geburt eines neuen Königs der Juden. Das stand zwar nur in den Ster-nen, war also mehr als ungewiss, und doch brachen sie auf, um sich mit eigenen Augen von diesem Ereignis überzeugen zu können – ohne sicher zu sein, ob das wirklich stimmte, ohne zu wissen, wie und wo sie diesen neugeborenen König würden finden können. Und sie folgten diesem Stern, diesem kleinen Licht in der Dunkelheit. Leonardo da vinci binde deinen karren an einen stern. Sie folgten diesem Hoffnungsschein, immer ihrer Sehnsucht nach einer besseren Zeit, einer besseren Welt auf der Spur. Und das scheint ihnen auch die Kraft gegeben zu haben, die Strapazen dieser langen und beschwerli-chen Reise zu ertragen, allen Gefahren zu trotzen, nicht aufzugeben und immer weiter zu suchen, immer weiter zu gehen, bis sie es gefunden haben: "das Kind und Maria, seine Mut-ter" (Matthäus 2, 11).