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König & Wernicke GmbH Puppenfabrik, Waltershausen/Thüringen Celluloid Puppen 1929 – 1950 Im Jahr 1912 gründelte Max Koenig und Rolf Wernicke eine Puppenfabrik in Waltershausen. Zuerst wurden Gelenkpuppen, Sitz – und Stehbabys mit Biskuitköpfen, aber auch verschiedene Puppenartikel fabriziert. 1926 gelang es der Firma, sogenannte "Cellonwachsköpfe" nach eigener Ausführung herzustellen. Die aus durchsichtigen, wachsartigen Celluloid gefertigten Kurbelkopfrohlinge bezog K & W von der Rheinischen Gummi- und Celluloidwarenfabrik. Die Rohlinge wurden dann von Koenig und Wernicke weiterverarbeitet, indem sie von innen mit einer Farbschicht bestrichen wurden, damit sie nicht mehr durchsichtig waren, sondern ein rosiges Aussehen erhielten. Ab 1927 wurden den Cellowachsköpfen dann noch große blaue Reflexaugen eingesetzt. Es handelt sich hierbei um Augen die dem Betrachtens stets anschauen, gleichgültig ob er rechts, links oder davor steht. Die Cellowachskurbelköpfe sind Kopien des Beiskuitmodells Nr. 98 von K & W. Sie haben alle die Seriennummer 298 und wurden nur bis 1935 hergestellt.
Die verschiedenen Logos von König & Wernicke Celluwachsköpfe wurden bei König & Wernicke noch bis 1935 hergestellt. Da sie von Schildkröt geliefert wurden, trugen sie sowohl das Signet von König &Wernicke als auch das von Schildkröt. Das Jahr 1935 war aber überhaupt ein Jahr der Änderungen. So produzierte König & Wernicke in jenem Jahr erstmals Puppen aus Hartgummi. Diese Hartgummipuppen besaßen als Besonderheit ein weicheres Gummi im Wangenbereich, was ihnen ein fast schon menschlicheres Aussehen verlieh. Die Hartgummipuppen wurden als "Nicaput"-Puppen bekannt. Ebenfalls im Jahre 1935 begann man mit Stoffen und Filzen zu arbeiten. Es entstanden verschiedene Kollektionen von Puppenbekleidung. Auch das Material "Gummi" wurde zur Erweiterung der Produktbreite eingesetzt; Artikel für Puppen, Puppenhäuser und Puppenstuben entstanden. Der Einsatz von Filzen und Stoffen beschränkte sich allerdings nicht nur auf das Zubehör; es wurden auch ganze Puppen aus diesen Materialien gefertigt. König & Wernicke nach dem Krieg Nach dem Krieg wurde der Firmensitz vom thüringischen Puppenzentrum in Waltershausen nach Dornstetten im Schwarzwald verlegt.
König & Wernicke Waltershausen aktualisiert: 15. 02. 2009 Halsmarke: K & W in drei Kreisen, Körpermarke: Nicaput 45 GERMANY Die 1912 von Max König und Rudolf Wernicke gegr&'uuml;ndete Firma produzierte Gelenkpuppen, Charakterpuppen, Sitzbabies, Hartgummi -Puppen und Puppenteile. Porzellanköpfe wurde von Armand Marseille und Hertel, Schwab & Co., Celluloidköpfe von der Rheinischen (Schildkröt) bezogen. F&'uuml;r Borgfeldt produzierte König & Wernicke My Playmate; eigene Schutzmarken waren Mein Stolz (1914), Der kleine Bösewicht (1916) und Die kleine Range. Quelle: Internationales Handbuch der Puppenmarken, Jean Bach Copyright by Puppenfee
Hierzu gehörten verstellbare Universal-Schlafaugen und Perücken. Die Produktion ab 1926 Im Jahre 1926 begann König & Wernicke mit der Herstellung von Puppen, welche mit Köpfen der Rheinischen Gummi- und Celluloidwarenfabrik, also Schildkröt, versehen wurden. Die von Schildkröt gelieferten Kopf-Rohlinge waren aus wachsartigem Celluloid, welches durchscheinend war, gefertigt. Solche Köpfe wurden daher als Celluwachsköpfe bezeichnet. Diese durchsichtigen Rohlinge wurden bei König & Wernicke weiter bearbeitet und bekamen auf ihrer Innenseite eine rosa-rötliche Farbschicht, welche den Köpfen dann erst das endgültige Aussehen verlieh. Schon ein Jahr später implementierte die Firma sogenannte Reflex-Schlafaugen in die Celluwachsköpfe. Der Effekt war, dass, egal von welcher Seite man die Puppe betrachtete, diese Augen einen immer anschauten. Der Einbau von Puppenstimmen in die Celluwachsköpfe erfolgt zwei Jahre später im Jahre 1929. Patentwürdig war hierbei die platzsparende Befestigung im Puppenkopf.
Wie andere Hersteller auch, wurden ab Mitte der Fünfziger Jahre andere Kunststoffe in der Produktion eingesetzt. Nachdem die Firma Schildkröt vom leicht entflammbaren Celluloid Abstand gehalten hatte und auf das weniger gefährliche Tortulon ausgewichen war, stellten auch andere Hersteller wie König & Wernicke im Jahr 1955 auf Tortulon um. Neben Puppen aus Tortulon wurden auch solche aus dem Kunststoff Cellidor hergestellt. Restbestände an Celluloid wurden bis Anfang der 60er noch als Ersatzteillager an Reparaturwerkstätten ausgegeben. Die Firma König & Wernicke, die in den 50ern die Wandlung zur Rolf Wernicke Kommanditgesellschaft (KG) vollzogen hatte, produzierte noch bis in die 90er Jahre Puppen aus Vinyl. In Dornstetten war die Firma bis 1990 ansässig. Sie firmierte seit den 80er Jahren als Puppenwerkstatt Wernicke GmbH. Eine große Sammlergemeinde gewann die Firma mit ihren Jahrespuppen für die Zeitschrift "Brigitte". Im Jahre 1981 kreierten die Macher des Magazins erstmals eine sogenannte "Brigitte-Puppe".
Von 1983 bis 1992 kam anschließend Jahr für Jahr eine dieser Brigitte-Puppen auf den Markt. Passend dazu gab es Puppenkleider und Schnitte. Die Modelle änderten sich jedes Jahr, wobei hin und wieder frühe Vorkriegsmodelle oder gar Modelle aus den Anfangsjahren Pate standen. Die Brigitte-Puppen konnten für Preise zwischen 79 und 180 DM bestellt werden. Bild-Lilli, Barbies, Cellba, Drei-M (Schwabinchen), Herstellungsmaterial Puppen, Kämmer & Reinhardt, Kämmer & Reinhardt Charakterpuppen, Käthe Kruse, Kewpies, Googlies, Puppen, Puppenklinik, Puppenstuben, Schildkröt, Französische Hersteller, Simon & Halbig, Schildkröt Ursel