Kleine Sektflaschen Hochzeit
07. Januar 2021 - 9:27 Uhr Täglicher Bedarf bleibt gesichert Der Lockdown geht in die Verlängerung: Die meisten Geschäfte in Deutschland müssen wegen der Corona-Pandemie seit Mittwoch, den 16. Dezember, geschlossen bleiben. Ursprünglich war eine Lockerung am 10. Januar geplant, doch die Inzidenzwerte lassen dies aktuell noch nicht zu. Bund und Länder haben sich darum entschieden, den harten Lockdown bis zum 31. Januar zu verlängern. Wir zeigen, welche Geschäfte weiterhin offen bleiben. +++ Alle aktuellen Infos zum Coronavirus finden Sie im +++ Supermärkte, Drogerien & Co. Optiker geöffnet coronary. bleiben offen Der Lockdown soll nun bis zum 31. Januar gelten.
11. gilt nahezu flächendeckend die 2G-Regel. In Kosmetikstudios und Nagelstudios verhält es sich in Bayern aber wie in BW. Es gilt 3G plus. Ungeimpfte können weiterhin in die Salons gehen, allerdings nur mit einem negativen PCR-Test. Kinder unter 12 Jahren sind von der Beschränkung ausgenommen. Schülerinnen und Schüler, die sich im Rahmen des Schulbesuchs regelmäßig testen lassen, brauchen ebenfalls keinen PCR-Test OP-Maske oder FFP2: Welche Maske im Nagelstudio oder Kosmetikstudio? In Bayern gilt schon seit Samstag, 06. 11., wieder die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske. Optiker geöffnet corona virus protection. Seit Anfang September galt diese nicht mehr, eine medizinische Maske ("OP-Maske") wurde zum Standard in Bayern. Weil sich das nun aber wieder geändert hat, heißt es in Bayern in Nagel- und Kosmetiksalons: Auch dort dürfen Kundinnen und Kunden nur noch eine FFP2-Maske tragen. Und wie sieht es in BW aus? Dort hat es anders als in Bayern nie eine FFP2-Maskenpflicht gegeben. In BW muss man lediglich eine medizinische Maske tragen, Stoffmasken sind nicht erlaubt.
Keine Maske mehr, Bier ist wieder erlaubt: Diese Corona-Regeln gelten ab... "Click & collect" seit 11. Januar Einzelhändler dürfen seit Montag, 11. Januar, auch in Bayern Waren per Telefon oder Internet verkaufen und zur Abholung anbieten. Diese Regelung galt in einigen anderen Bundesländern schon seit einiger Zeit. Voraussetzung: FFP2-Masken müssen getragen werden und es dürfen sich keine Menschenansammlungen vor den Geschäften bilden. Weitere Öffnungen in Bayern Seit dem 10. Mai kommt es in Bayern zu Lockerungen bei der Außengastronomie sowie Kultureinrichtungen. Optiker geöffnet corona test. Sollte die Inzidenz im Landkreis oder der kreisfreien Stadt "stabil" unter 100 liegen, dürfen also neben der Gastro auch Theater-, Konzert- und Opernhäuser sowie Kinos wieder öffnen. Für die Öffnungen sind Schutz- und Hygienekonzepte nötig, unter anderem gilt teilweise eine Testpflicht für den Besuch, von der vollständig Geimpfte und Genesene jedoch befreit sind.
Diese Änderungen gelten seit dem 12. April: Bei einer 7-Tages-Inzidenz in einem Landkreis oder einer kreisfreien Stadt unter 50 wird der Einzelhandel wieder "normal" geöffnet – vorausgesetzt, es besteht ein allgemeines Schutz- und Hygienekonzept (Mindestabstand, Maskenpflicht, Quadratmeter pro Kunde). Beim Einzelhandel gilt in der Regel: Ein Kunde pro zehn bzw. 20 Quadratmetern – der Wert richtet sich je nach der Verkaufsfläche des Ladens. Supermarkt, Optiker und Co.: So hoch ist das Corona-Ansteckungsrisiko. In Landkreisen oder kreisfreien Städten, in denen die Inzidenz zwischen 50 und 100 liegt, darf der Einzelhandel nur mit vorheriger Terminbuchung des Kunden ("Click & meet") öffnen. Zudem gilt eine Kundenbegrenzung: Für einen Kunden sind dabei 40 Quadratmeter Verkaufsfläche vorgesehen. Neuerungen gab es wegen der beschlossenen und am 24. April eingetretenen Bundes-"Notbremse" bei Landkreisen und kreisfreien Städten mit einer Inzidenz ab 100. Liegt die Inzidenz zwischen 100 und 150 müssen Kunden einen Termin buchen und einen negativen-Corona-Test vorweisen können.
Hobmeir: "Wir müssen dann den Messvorgang unterbrechen und auf klare Sicht warten. " berichtet über einen Trick, wie die Brille trotz Maske nicht beschlägt. * ist ein Angebot von Markus Ostermaier
Unternehmen und Handwerker Der Bund will die Corona-Hilfen für Unternehmen deutlich ausweiten. Demnach wird der Höchstbetrag bei der sogenannten Überbrückungshilfe III von 200. 000 Euro auf 500. 000 Euro erhöht. Der maximale Zuschuss ist geplant für direkt und indirekt von Schließungen betroffene Unternehmen. Für diese Firmen soll es außerdem Abschlagszahlungen ähnlich wie bei November- und Dezemberhilfen geben. Der Handel könne mit den Schließungen verbundene Wertverluste von Waren steuermindernd ansetzen. Produzierende Unternehmen und Handwerksbetriebe sollen nicht schließen. Kosmetikstudios Bayern BW Corona: 2G oder 3G – Welche Regeln gelten in Nagelstudios in BW und Bayern? | Südwest Presse Online. Wohl aber werden die Firmen aufgefordert, vor, um und nach Weihnachten die in diesen Tagen ohnehin meist ausgedünnte Produktion herunterzufahren. Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber sollen prüfen, ob ihre Betriebsstätten für die Zeit bis zum 10. Januar geschlossen werden können - entweder durch Betriebsferien oder " großzügige Homeoffice -Lösungen ". Ausbildungen gehen weiter, Prüfungen dürfen stattfinden Die praktische betriebliche und überbetriebliche Ausbildung ist weiter erlaubt.
Abholservice in Buchhandlungen Buchhandlungen sind nur im Teil-Lockdown. In Nordrhein-Westfalen sollen Buchhandlungen zumindest einen Teil ihres Geschäfts weiterführen können. In Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt dürfen Buchhandlungen sogar weiterhin ganz normal geöffnet bleiben. Nordrhein-Westfalens Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart (FDP) sagte in WDR 5, dass Kunden weiterhin Bücher bestellen und sich diese im Eingangsbereich der Buchhandlung abholen könnten. Einzelhandel im Shutdown: Welche Geschäfte geöffnet bleiben - ZDFheute. "Ich denke, dass eine solche Regelung jetzt auch kommen wird. " Solche Vorgaben gab es bereits im Frühjahr 2020, als die meisten Geschäfte des Einzelhandels in der Pandemie zum ersten Mal dichtmachen mussten. Der Handelsverband Deutschland (HDE) drängt derzeit darauf, allen Einzelhändlern im Lockdown weiterhin die Übergabe von im Internet bestellter Ware (Click and Collect) in den Läden zu erlauben. Das Thema sei bei den Beratungen von Bund und Ländern am Sonntag noch nicht geregelt worden und müsse jetzt von den Ländern in ihren Verordnungen geklärt werden.