Kleine Sektflaschen Hochzeit
Nur ein einziger, großer Tisch aus Kirschbaumholz steht in dem Restaurant und bietet Platz für 20 Gäste. Von hier können die Besucher direkt einen Blick in die offene Küche werfen und live miterleben, wie die exklusiven Speisen liebevoll zubereitet und angerichtet werden. Bullerei Das Restaurant des TV-Koch Tim Mälzer erfreut sich größter Beliebtheit. Wer hier einen Platz ergattern möchte, sollte sich im Voraus darum kümmern. Das Fleisch vom Grill, allen voran das argentinische Filetsteak, ist einwandfrei und auf den Punkt sich bei der Auswahl nicht entscheiden kann, nimmt ein Überraschungsmenü mit drei oder vier Gängen. Am dornbusch hannover. Gut wird es mit Sicherheit sein. Fischereihafen Die Lage am Anleger Dockland, die Bilder vom Hafen an den Wänden und der Blick aus dem Fenster direkt aufs Wasser legen nahe, worum es in diesem Restaurant geht: der wird hier seit über sechzig Jahren in allen möglichen Variationen zubereitet. Fangfrisch wohl bemerkt. Im Sommer empfiehlt sich ein Besuch auf dem Balkon mit wunderschönem Blick auf die Elbe.
Phillip Dornbusch – Saxophon, Klarinette Johanna Summer – Piano Johannes Mann – Gitarre Roger Kintopf – Bass Philip Dornbusch – Schlagzeug Wenn Dornbusch spielt, dann tut er dies nicht unbedingt nach Schema F. Seine Maximen lauten: experimentieren, ausprobieren, tunlichst Wiederholungen vermeiden. Am dornbusch hannover ahlem. Dafür braucht es offene, flexible Gleichgesinnte, die noch dazu ihr Instrument exzellent beherrschen. Deshalb dauerte es wesentlich länger als bloß einige Telefonate, um "Projektor" zusammenzustellen, jenes junge Forscher-Quintett, das nun mit "Reflex" (Double Moon/inakustik) ein Werk veröffentlicht, das auch für die erfolgserprobte Jazz thing Next Generation ein neues Kapitel aufschlägt. Die aktuelle Folge ist tatsächlich ein Album wie ein Reflex, das erste vielleicht, das nicht mit fertigen Konzepten an den Start geht, sondern wie ein Rohling anmutet, den sich jeder nach Gutdünken zurechtbiegen, schleifen oder klopfen kann. Dornbusch komponiert selbstredend mit Noten, schreibt bestimmte Parts ziemlich exakt auf, um den Grundgedanken des jeweiligen Stücks zu verfestigen, lässt aber mindestens genauso viel offen.