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Uhlenhaut-Coupé Teuerstes Auto der Welt für 135 Millionen Euro versteigert Aktualisiert am 20. 05. 2022 - 10:30 Uhr Lesedauer: 1 Min. Models betrachten das Mercedes-Benz 300 SLR Uhlenhaut-Coupé: Bei einer Versteigerung wurde der Wagen zum teuersten Fahrzeug der Welt. (Quelle: Sebastian Geisler/imago-images-bilder) Der Stuttgarter Autobauer Mercedes-Benz hat eines von nur zwei Exemplaren des 300 SLR Uhlenhaut-Coupés für 135 Millionen Euro versteigert. Der Wagen aus dem Jahr 1955 ist damit das teuerste Auto der Welt. Wie das Unternehmen am Donnerstag in Stuttgart mitteilte, fand der Verkauf bei einer Aktion am 5. Mai im Museum des Autokonzerns statt. Der Käufer sei ein privater Sammler. Das zweite Exemplar bleibe im Besitz von Mercedes und werde weiter in dem Museum ausgestellt. Die Uhlenhaut-Coupés seien "Meilensteine der Sportwagen-Entwicklung und wichtige historische Eckpfeiler unserer Marke", sagte Ola Källenius, Vorstandsvorsitzender von Mercedes-Benz, laut einer Mitteilung. Mit dem Erlös werde ein weltweites Stipendienprogramm, der "Mercedes-Benz Fund", finanziert.
Der nach dem Ingenieur Rudolf Uhlenhaut benannte Wagen aus dem Jahr 1955 ist mit seinem Verkaufspreis von 135 Millionen Euro das bis dato wohl teuerste Auto der Welt. Es gibt nur zwei Exemplare des berühmten Mercedes-Benz-Autos. Modell geht in private Hände - zweites Exemplar bleibt in Konzernbesitz Wie das Unternehmen in Stuttgart mitteilte, fand der Verkauf bei einer Aktion am 5. Mai im Museum des Autokonzerns statt. Der Käufer sei ein privater Sammler. Das zweite Exemplar bleibe im Besitz von Mercedes und werde weiter in dem Museum ausgestellt. Verkaufserlös für Stipendienprogramm Die Uhlenhaut-Coupés seien "Meilensteine der Sportwagen-Entwicklung und wichtige historische Eckpfeiler unserer Marke", sagte Ola Källenius, Vorstandsvorsitzender von Mercedes-Benz, laut einer Mitteilung. Mit dem Erlös werde ein weltweites Stipendienprogramm, der "Mercedes-Benz Fund", finanziert. Damit solle eine neue Generation ermutigt werden, neue Technologien zu entwickeln, insbesondere zu Dekarbonisierung und Ressourcenschonung, so Källenius.
Verkauf des FC Chelsea: Das teuerste Team der Welt Ein Kommentar von Othmara Glas - Aktualisiert am 10. 05. 2022 - 06:52 Der FC Chelsea bekommt einen neuen Eigentümer. Bild: EPA Der erzwungene Verkauf des FC Chelsea ist ein einmaliger Vorgang – und eine Botschaft, die hervorragend zur Initiative des britischen Premierministers passt. R oman Abramowitsch ist raus. Der FC Chelsea soll künftig einem Investorenkonsortium gehören. 4, 25 Milliarden Pfund, knapp fünf Milliarden Euro, legen der amerikanische Milliardär Todd Boehly und seine Mitstreiter auf den Tisch. 2, 5 Milliarden Pfund kostet der Klub, weitere 1, 75 Milliarden müssen die neuen Besitzer investieren, zum Beispiel in die Renovierung des Stadions Stamford Bridge. Es ist ein einmaliger Vorgang, nicht nur, weil noch nie so viel für ein Sportteam bezahlt worden ist, sondern vor allem, weil der Verkäufer von dem Geld nichts bekommen soll. Stattdessen ist geplant, die Kaufsumme auf ein von der britischen Regierung kontrolliertes, eingefrorenes Konto zu überweisen und später an Opfer des russischen Großangriffs in der Ukraine zu spenden.
Mal sehen, ob eine kostenlose Fahrt in diesem Sportwagen einigen Fans nicht die ein oder andere Sünde in Dubai wert ist... - (Bild: The Car Spy - Salon Privé London, CC BY 2. 0, Wikipedia) Weiter geht's mit einem ganz besonderen Modell, das Ferrari anlässlich seines Jubiläums, 60 Jahre Ferrari Sportwagen, in nur 10-facher Auflage herstellte: der Ferrari F60 America (Platz 6). In 3, 1 Sekunden schießt dieser Wagen von 0 auf 100 und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 340 km/h bei einer Leistung von 740 PS, basierend auf dem Ferrari F12 Berlinetta, dessen Antrieb einfach übernommen wurde. Falls Sie nun spontan überlegen, sich dieses ganz exklusive Modell zu sichern, müssen wir Sie leider enttäuschen: bereits vor seiner Vorstellung wurden alle 10 Exemplare für je 2, 5 Millionen US-Dollar verkauft. - (Bild: Ferrari) 1. 200 PS, in 2, 5 Sekunden von 0 auf 100, eine Höchstgeschwindigkeit von 410 km/h - und ein normaler Führerschein reicht, um unseren Platz 5 zu fahren? Schwer zu glauben, doch wahr.
Das zweite Exemplar soll weiter im Museum ausgestellt werden. Käufer unbekannt Mercedes hat für die Auktion sein Museum in Stuttgart Anfang Mai eigens für einen Tag geschlossen, nach F. -Informationen gehörten zum handverlesenen Kreis zugelassener Bieter Industrielle aus dem europäischen Ausland, ein Bieter war vor Ort, die anderen wurden digital zugeschaltet. Wer der Käufer ist, wollte Mercedes-Vorstandsmitglied Renata Jungo Brüngger im Gespräch mit der F. nicht verraten. Der symbolträchtige Verkauf war intern offenbar durchaus umstritten. Jungo Brüngger räumte ein, dass es im Konzern verschiedene Meinungen über den Verkauf gegeben habe. Der Käufer hat laut Konzern zugestimmt, das Auto der Öffentlichkeit zu besonderen Anlässen zugänglich zu machen. Jungo Brüngger betonte, alle Interessenten hätten ein Herz für Mercedes gehabt. "Deshalb fällt das Abschiednehmen weniger schwer. " Das Geld soll in einen Fonds fließen, mit dem Mercedes 1000 Stipendien im Jahr an Studenten und Schüler vergeben will.