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Nach erfolgreicher Behandlung muss das ganze System in einem sensiblen Gleichgewicht gehalten werden. Bei mangelnder Nachsorge kann sich die Situation sehr schnell wieder verschlimmern. Wenn Sie als Patient mitarbeiten, muss es nie wieder zu einer Parodontitisbehandlung kommen. Ihre Zahnarztpraxis Steiniger in Schwetzingen empfiehlt Ihnen bei Parodontitis eine Parodontosebehandlung mit Laser.
Ein, zwei Tage nach der Behandlung kann es sich aber etwas unangenehm anfühlen. Das Zahnfleisch kann ein, zwei Tage nach der Behandlung auf Druck oder Berührung empfindlich reagieren. Nicht nur während des Eingriffes selbst bietet die Parodontosebehandlung mit Laser große Vorteile, auch im Hinblick auf die Wirkungen: Die Hauptverursacher von Parodontitis, die Parodontalbakterien, werden effektiv beseitigt – mit der richtigen Zahnpflege ist der Langzeiterfolg der Behandlung gesichert. Parodontosebehandlung mit Laser – aufwendige Technik in Ihrer Zahnarztpraxis Steiniger in Schwetzingen Im Raum Schwetzingen müssen sie nicht in eine Zahnklinik, um eine schonende Parodontosebehandlung mit Laser zu erhalten. Denn wir setzen einen speziellen Erbium-Yag-Laser ein, um die benötigte Wellenlänge für eine erfolgreiche Parodontitisbehandlung zu erreichen. Laser ist nicht gleich Laser: Ein Softlaser dient lediglich zur Unterstützung einer manuellen Therapie. Wir dagegen bieten Ihnen die gesamte Parodontosebehandlung mit Laser an.
Die Parodontologie ist ein Zweig der Zahnmedizin, der sich mit der Erhaltung des Zahnhalteapparats (Parodont) und der Behandlung verschiedener Arten von Gingivitis und Parodontitis befasst. Die laserunterstützte Behandlung der Parodontose ist eine revolutionäre Methode der minimal invasiven Behandlung, da die Laserenergie selektiv nur auf das entzündete Gewebe wirkt und das gesunde Gewebe unberührt bleibt. Erkrankungen des Zahnhalteapparats - Parodontose und Gingivitis Die häufigsten Erkrankungen des Zahnhalteapparats sind entzündliche Veränderungen, die zur Zerstörung des zahntragenden Gewebes führen können Das erste Entzündungsstadium des Zahnfleisches (Gingiva) wird Gingivitis genannt, der zur Gänze geheilt werden kann. Die ersten Symptome der Erkrankung sind die Entzündung des Zahnfleisches, das rot, geschwollen und schmerzhaft wird, sowie Blutung beim Zähneputzen. Gingivitis ist eine heilbare Erkrankung, bei der es, obwohl das Zahnfleisch empfindlich ist, zu keinem Verlust der weichen und harten Gewebe kommt.
Entscheidend für den unmittelbaren Erfolg der Laserbehandlung sind neben der Auswahl des bestgeeigneten Lasers vor allem das Fingerspitzengefühl und die Sorgfalt des Zahnarztes. Nach der Behandlung erfolgt noch eine chemische Reinigung der Zahnfleischtaschen. Wie wird langfristiger Erfolg erreicht? Ob Abtöten der Bakterien in den parodontalen Taschen oder die Entfernung harter Konkremente an den tief im Zahnhalteapparat liegenden Zahnwurzeloberflächen – für den langfristigen Erfolg einer Parodontitis-Therapie mit Laser ist die Mitwirkung des Patienten erforderlich. Um erneuten Bakterienbefall zu verhindern, sind die zahnärztlichen Anweisungen für eine optimale Mundhygiene unbedingt umzusetzen. In den ersten Monaten nach der Parodontitis-Therapie ist eine engmaschige Verlaufskontrolle wichtig, bei der auch der Status der Mundhygiene dokumentiert wird. Bei Bedarf kann die Laserbehandlung wiederholt werden. Wer trägt die Kosten? Die genauen Kosten einer Laserbehandlung bei Parodontitis hängen von der Art der Lasertherapie sowie dem Aufwand und der Anzahl der Behandlungssitzungen ab.
Hart oder Softlaser? Technologisch betrachtet sind Laser hochenergetische, elektromagnetische Wellen. Man unterscheidet zwischen Hartlasern und Therapielasern (Softlaser). Die Hartlaser liegen in einem wesentlich höheren Wellenlängenbereich und können Gewebe zerschneiden, abtragen oder modellieren. Die Therapielaser arbeiten mit einer sehr geringen Wellenlänge, die die Haut ohne Schädigung durchdringt und dort bis in das Innere der darunter liegenden Zellen eindringt. Softlaser haben dabei kein energetische, gewebeangreifende Wirkung. Sie wirken über die Aktivierung von biochemischen Prozessen in Zellen, können Bakterien abtöten und Heilprozesse anregen. Kein Laser für alle Indikationen in der Parodontaltherapie Das durch Stimulation eines Mediums abgegebene energiereiche Licht, besteht jeweils aus einer bestimmten Wellenlänge die gleich gerichtet sind (kohärent). Jede Wellenlänge entfaltet seine Energie aber in einem anderen Gewebe, das diese Energie absorbieren kann. So wird für ein Laserskalpell zum Schneider der Haut eine andere Wellenlänge benötigt als zur Bakterienabtötung auf der Wurzeloberfläche oder zur Abtragung von Konkrementen auf der Wurzeloberfläche.