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Ein Streifenwagen der Polizei steht mit eingeschaltetem Blaulicht an einem Einsatzort. Foto: Carsten Rehder/dpa/Symbolbild © dpa-infocom GmbH «Szenetypische Austauschhandlungen» haben die Polizei in Hamburg auf die Spur eines Drogendealers gebracht, der wohl im großen Stil in der Nähe des Hauptbahnhofs Rauschgift verkauft hat. Der Mann war den uniformierten Beamten am Mittwochnachmittag in der Nähe des U-Bahnhofes Lohmühlenstraße aufgefallen, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Hamburg auf chinesisch map. Als sie den Mann kontrollieren wollten, habe der sich heftig gewehrt und sie dabei leicht verletzt. Der 36-Jährige konnte mithilfe weiterer Einsatzkräfte überwältigt und überprüft werden. Dabei wurden 300 Kügelchen Kokain, mehr als 400 Euro mutmaßliches Dealgeld und vier Mobiltelefone gefunden. Bei der anschließenden Durchsuchung seiner Wohnung in Norderstedt und der Wohnung seiner Lebensgefährtin in Hamburg -St. Georg fanden die Ermittler zudem 8000 und 135 000 Euro Bargeld, die aus den Drogengeschäften stammen können.
Brandstiftung als Ursache des Feuers konnte ein Sprecher der Bundespolizei am Montag zunächst ausschließen. «Auf Fremdeinwirkung haben wir überhaupt keine Hinweise. » Stattdessen werde wegen eines möglichen technischen Defektes oder Selbstentzündung ermittelt.
Zurzeit belastet auch ein Sicherheitsabkommen zwischen Peking und den Salomonen das chinesisch-australische Verhältnis. Die Regierung in Canberra fürchtet, China könne durch das Abkommen seinen Einfluss in der Region ausweiten. Der Inselstaat der Salomonen liegt etwa 2000 Kilometer nordöstlich von Australien. Während Peking von einem normalen Vorgang spricht, wachsen in Australien die Sorgen, China könnte auf den Salomonen einen Militärstützpunkt errichten. China und Australien: Streit um ein Sicherheitsabkommen mit den Salomonen Bei den Parlamentswahlen am 21. Putin und Xi Jinpings: Russland und China sind voneinander abhängig - Hamburger Abendblatt. Mai liegt Umfragen zufolge die oppositionelle Labor Party vorne. Die Mitte-Links-Partei könnte das Regierungsbündnis aus liberaler und nationaler Partei ablösen und mit Anthony Albanese den nächsten Premierminister des Landes stellen. Albaneses Partei hatte Morrisons Regierung in den vergangenen Wochen wiederholt vorgeworfen, Chinas Ambitionen im Indopazifik nicht vorhergesehen zu haben. Der neue chinesische Botschafter in Canberra, Xiao Qian, sagte unterdessen, er hoffe auf bessere Beziehungen zu Australien.