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Hunde mit dichtem Fell und Unterwolle brauchen im Normalfall keinen Mantel. Auch die Herkunft einer Rasse gibt Aufschluss darüber, ob der Hund einen Mantel braucht nicht. Huskies und Malamutes fühlen sich in der kalten Jahreszeit erst richtig wohl und brauchen auf keinen Fall einen Mantel. Genauso ist ein Mantel beim langhaarigen Leonberger überflüssig. Weitere Rassen die keinen Mantel benötigen sind: Siberian Husky Alaskan Malamute Samojede Leonberger Bernhardiner Neufundländer Shiba Inu Akita Cho-Chow Golden Doodle …. Stört ein Mantel den Hund? In der Regel sollte ein Mantel deinen Hund nicht stören. Voraussetzung ist natürlich, dass der Mantel passt und deinen Hund in seiner Bewegung nicht einschränkt, zu eng sitzt oder sonst irgendwie unangenehm ist. Fazit: Hundemantel Ja oder Nein? Ob dein Hund also einen Mantel braucht, kannst nur du entscheiden. Gehört dein Hund zu den schnell frierenden Rassen? Dann wahrscheinlich ja. Wenn nicht, musst du beobachten, ob sich dein Hund anders verhält und ob es Anzeichen von Frieren oder Unwohlsein zeigt.
Die deutsche Kälte kennt er somit nicht und es wäre nicht verwunderlich, wenn er im deutschen Winter friert. Auch hier hilft ein Hundemantel deinem Hund, gesund durch die kalte Jahreszeit hindurch zu kommen. Richtige Größe finden Schnapp dir ein flexibles Messband. Dein Hund sollte beim Vermessen stehen. Miss den Halsumfang an der Stelle, wo sonst das Halsband sitzt. Danach misst du den Brustumfang an der stärksten Stelle direkt hinter den Vorderbeinen. Und zu guter Letzt misst du die Rückenlänge, beginnend zwischen den Schulterblättern bis hin zum Rutenanfang. Idealerweise nimmst du deinen Vierbeiner anschließend mit in ein Tierfachgeschäft und probierst ein paar Mäntel an. So kannst du mit Hilfe eines Fachverkäufers direkt den für deinen Hund passenden Hundemantel finden.
Ein Mantel mit Rutenschlaufe wird vom Hund als unangenehm empfunden. Nutzt man die Schlaufe nicht, liegen diese Mäntel nicht mehr richtig an. Beinschlaufen können eventuell scheuern, gerade bei unbehaarten Innenschenkeln. Bei häufigen Tragen leiern sie aus. • aus robusten, waschbaren Material gearbeitet sein, welches weder raschelt noch knistert und sich statisch nicht auflädt. • eine Aussparung als Anleinmöglichkeit eingearbeitet haben, die so gearbeitet ist, dass möglichst kein Wasser bei Regen auf den Rücken läuft. Fazit Rassespezifisch neigen Kurzhaarhunde eher zum Auskühlen als Langhaarhunde. Von der Haltung her sind kleine Hunde temperaturanfälliger als die Großen. Sportlich aktive Hunde sollten zwischen den Trainingseinheiten, vor und nach dem Freilauf, einen Mantel tragen. Bei einem alten oder kranken Vierbeiner ist der Hundemantel "ein Muss" und sollte, sofern der Hund Wärme mag, rasseunabhängig Verwendung finden. Tipps von Ursula Löckenhoff, Hundephysiotherapeutin
Hier kann eine Wärme-Unterstützung wahre Wunder wirken und sichtlich zum Wohlbefinden des Hundes beitragen. Zu guter Letzt macht der Einsatz eines Mantels für Hunde Sinn, die aktiv Hundesport betreiben. Sie sollten die Jacken dabei nicht während des Trainings tragen, sondern in Trainingspausen. So wird dafür gesorgt, dass die aufgewärmten Muskeln nicht sofort wieder auskühlen. Dadurch braucht der Hund sich nur einmal aufzuwärmen und zusätzlich wird das Verletzungsrisiko minimiert. Woran erkennt man, ob der Hund friert? Doch woher weiß man überhaupt, ob der eigene Hund draußen friert? Um diese Frage möglichst leicht beantworten zu können, haben wir hier die häufigsten Anzeichen zusammengetragen, die frierende Hunde unabhängig von Rasse und Alter zeigen. Am besten beobachtest du deinen Hund bei normaler Aktivität an einem kühlen Tag bei Wind, Schnee oder Regen; also dem Wetter, das einen dazu bringt, generell über den Einsatz eines Hundemantels nachzudenken. Entscheidend ist hier die Art und Weise, wie dein Vierbeiner sich bewegt: Läuft er verspannt, zieht den Rücken hoch oder den Schwanz unter den Bauch, ist ihm vermutlich kalt.
Wobei, nebenbei bemerkt, die Allergie nicht nur die Tierhaare, sondern durch spezielle Proteine im Speichel oder Hautschuppen der Tiere ausgelöst werden. Aufgrund der fehlenden Unterwolle fehlt dem Hund jedoch der natürliche Schutz vor Kälte und aus diesem Grund ist ein gut verarbeiteter Hundemantel an kalten Tagen durchaus angebracht. Zumal insbesondere die kleinen Rassen die gesamte Kälte von unten abbekommen und sammelt sich dann noch Eis an dem Hundekörper, führt das schnell zu schmerzhafte Erkrankungen, wie beispielsweise eine Nierenbeckenentzündung. Aus diesem Grund muss der Hundemantel auch von unten zum einen zwingend wasserdicht sein und zum anderen einen zuverlässigen Schutz vor Kälte gewährleisten. Des Weiteren sind wärmende Hundemäntel für kranke oder alte Vierbeiner oftmals sinnvoll, beispielsweise wenn der Hund unter Arthrose leidet.